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Ich wundere mich, daß ich so etwas sagen kann; aber alle Sentimentalität ist mir wahrscheinlich abhanden gekommen. Wir alle haben gefehlt, auch ich! Ich hätte dir nicht nachlaufen, ich hätte mich lieber um das Kind kümmern sollen. Aber ich war ein unerfahrener, wehleidiger Geselle.

Das junge Paar hatte in einigen wenigen Häusern Besuche gemacht, denn der Direktor, ernster und in geselligen Dingen unerfahrener Arbeitsmensch, wie er war, gedachte seine Mußestunden der intimen Häuslichkeit zu widmen ... ein Verlobungsdiner hatte Thomas, Gerda, das Brautpaar, Friederike, Henriette und Pfiffi Buddenbrook mit der nächsten Freundschaft des Senators in dem großen Saale des Fischergrubenhauses vereint, wobei es wiederum befremdete, daß der Direktor nicht aufhörte, Erikas dekolletierten Hals zu klopfen ... und die Hochzeit nahte heran.

Sollte ich mich entschuldigen, so wüßte ich nichts anzuführen, als daß ich eben leider ein entschiedener und im Kampfe nicht unerfahrener Soldat des Heidenthums gewesen und dadurch zum Verbrecher geworden bin. Mein Herz zittert, sobald ich länger bei diesen Erinnerungen verweile.

Seine Majestät, wurde höchst ungnädig hinzugesetzt, habe sich in dieser Angelegenheit mit Männern besprochen, welche competentere Rathgeber seien, als sein unerfahrener Lordlieutenant es füglich sein könne. Schon bevor dieses Schreiben dem Vicekönig zukam, war die darin enthaltene Nachricht auf verschiedenen Wegen nach Irland gelangt. Der Schrecken der Ansiedler war unbeschreiblich.

In mir wird die Neigung, mich in Briefen zu erschließen, besonders durch den noch nicht verflogenen Hauch der persönlichen Nähe des mir teuren Menschen gesteigert. Nun sind Sie also dieserTeurefür unbestimmte Zeit. Genügt Ihnen das? Sie Unerfahrener wissen eben nicht, wie rasch ein neues Erlebnis Sie von mir wegtreiben könnte. Ihrer ungelebten Vergangenheit traue ich nicht.

Es ist klar, daß eine Versammlung so unerfahrener Neulinge in einigen wichtigen Beziehungen weit unter dem durchschnittlichen Werthe unserer repräsentativen Corporationen stehen mußte. Die Leitung des Hauses hatte Jakob zwei Peers des Königreichs Schottland übertragen.

Der Grundzug desselben ist allerdings viele Menschenalter hindurch insofern der nämliche geblieben, als man überhaupt sagen kann, daß der allgemeine Character des Einzelnen, nachdem er ein gebildeter und verständiger Mann geworden, noch derselbe ist als zu der Zeit, da er ein unerfahrener und gedankenloser Schulknabe war.

Diese ihre geistige Seite hatte ihr einst die tiefe und aufrichtige Neigung eines jungen Buchbindergesellen zugezogen, welcher alle Bücher las, die er einband, und ein strebsamer, gefühlvoller und unerfahrener Mensch war.

Von großer Bedeutung ist ferner die Stellung des Symposion zum Begriff des ὀρθὰ δοξάζειν. Gewöhnlich betrachtet man den ‚Menon‘ als denjenigen Dialog Platons, in dem dieser Begriff zuerst aufgestellt wird. Auch Th. Gomperz ist dieser Ansicht; er sieht in der Art und Weise, wie ‚die im Menon erarbeitete Einsicht in die Stellung der richtigen Meinung als eines Mittleren zwischen Wissen und Unwissenheit im Symposion wie etwas Selbstverständliches aufgegriffen und verwertet wird‘, ein Zeichen für die Priorität des Menon vor dem Symposion. Aber dieser Ansicht kann ich mich nicht anschließen. Man darf nicht übersehen, daß es im Symposion Sokrates ist, der belehrt wird, während im Menon ein unerfahrener Jüngling der Unterricht des Gorgias, den Menon genossen hat, wiegt in Platons Augen nicht schwer von Sokrates belehrt wird. Und Sokrates ist doch an jener Stelle des Symposion (p.

Von F. kann ich leider nicht dasselbe sagen, ein 17jähriger, unerfahrener Jüngling, war er nur gewöhnt, das Leben von der leichtesten Seite aufzufassen er hatte wohl Mitleid mit jedem Geschöpfe das in Nöthen war, er nahm stets einen guten Anlauf, doch dieser gute Wille war nicht von langer Dauer etc. etc. trotz Allem war ich ihm dankbar für Alles, was er auf der Reise für mich gethan und wofür ich ihm hiermit nochmals danke.