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Anzünden und ausblasen und ein unbändiges Geschrei: "Sia ammazzato", bringt nun bald Leben und Bewegung und wechselseitiges Interesse unter die ungeheure Menge. Ohne Unterschied, ob man Bekannte oder Unbekannte vor sich habe, sucht man nur immer das nächste Licht auszublasen oder das seinige wieder anzuzünden und bei dieser Gelegenheit das Licht des Anzündenden auszulöschen.

Und mit all den langweiligen Tanten soll ich verkehren?“ rief sie endlich, „mit ihnen Kaffee trinken, klatschen, womöglich grauwollene Strümpfe dabei stricken?“ Sie warf sich in den Stuhl zurück und brach in ein unbändiges Gelächter aus. „Naes wird so schlimm nicht werden, Kind, und mir zuliebe mußt du es eben auch mal über das Herz bringen, mit alten Tanten Kaffee zu trinken.“

Vor einem aus der finstern Palastmauer vorspringenden erhellten Erker machte die Horde halt, und mit einer geltenden Stimme und der Gebärde eines öffentlichen Ausrufers schrie das Weib: 'Kund und zu wissen, Herrschaften: über ein kurzes schlummert der Mönch Astorre neben seiner Gattin Antiope! Ein unbändiges Gelächter begleitete diese Verkündigung.

Aber grüß mir immerhin den Harz; seine Berge sind freilich Kinderspielzeug, seine Felsen eines nichtsnutzigen Engels schlechte Kopien von Gottvaters Wunderwerken, aber er hat einen Vorzug: die nahe Beziehung zur Hölle, nach der ich ein unbändiges Verlangen trage. Wenn der Teufel auf dem Brocken seinen Repräsentationsball gibt, sag ihm, er soll mich nicht vergessen.

Törleß preßte sich erschrocken um die Windung der Stiege. Aber man schien ihn trotz des Dunkels bemerkt zu haben, denn er hörte die spöttische Stimme der Kellnerin, während die Türe wieder geschlossen wurde, irgend etwas sagen, worauf ein unbändiges Gelächter folgte. Auf dem Treppenabsatz des ersten Stockwerkes war es völlig finster.

Ich kann mir nicht helfen, aber mein unbändiges Kind mit dem Loch im Kleide gefiel mir besser, als die junge Dame im modischen Anzuge.« »Aber Ilse ist jetzt wirklich eine junge Dame, lieber Richardlachte Frau Anne, »sie ist kein Kind mehr und du mußt dich daran gewöhnen, sie nicht mehr als solches anzusehn.

Als sie sahen, wie die Leute gewichtig durch die Straßen schritten, in düster feierlichem Zuge, mit ängstlich korrekten Mienen, da wandte sich der Prinz nach dem Sohn des Kaufmanns und dem Sohn des Amtmanns um, warf den Kopf zurück und brach in unbändiges Gelächter aus.

Die Prinzessin rang die Hände und drohte wütend den davonrollenden Wagen nach. Der Herzog sah es nicht, aber Kasperle sah es, und er brach in ein so unbändiges Lachen aus, daß selbst der grillige Herzog mitlachen mußte. Er mußte sich zuletzt den Bauch halten vor Lachen, und er dachte: Es ist doch gut, daß ich das Kasperle habe, das wird mir sicher immer meine böse Laune vertreiben. Achtes Kapitel

»Komm, die Schürze hängen wir an die Mauer, da scheint noch Sonne hin. Die trocknet baldEr tätschelte bei diesen Worten Hansis Haarschopf das tat wohl bis tief ins kleine Herz hinein. Hansi faßte plötzlich Mut. »Du, Ernst, kann ich nicht mit dir in die Ferien gehen? Weißt du, ich muß sonst allein dableibenNoch ehe Ernst antworten konnte, erklang ein unbändiges Gelächter.

Der General ließ sich auf die leere Steinbank nieder und legte in tiefem Nachdenken die Hände auf die Knie, wie eine ägyptische Gottheit. So berührte er die beiden Pistolen in seinen Taschen; es blitzte in seinen scharfen grauen Augen plötzlich auf, und er brach in ein unbändiges Gelächter aus, wie er seit Dezennien nicht mehr gelacht hatte, in ein wahres Schulbubengelächter.