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Jener bereitet aus alten Knochen kräftige Suppen für Arme und Kranke; ist aber hier nicht mehr als Rumford und andere? Speist und tränkt er nicht durch eine einzige Auflage des "Vergißmeinnicht" fünftausend Mann? Wenn nur die Phantasie des gemeinen Mannes etwas höher ginge, wie wohlfeil könnte man Spitäler, ja sogar Armeen verproviantieren!

Beginnt ihr zu zweifeln und fühlt ihr euch im Kampf ermatten, so erfüllt euch mit dem Bilde des ragenden inneren Deutschlands, das wir im Herzen tragen, des Landes der Wahrheit, der Treue, der Geistigkeit, der Innigkeit, des reinen Glaubens; tränkt und sättigt euch mit diesem Bilde, und blickt um euch.

Dann tränkt sie mit ihrem Glanze das Land und das Meer, umstrahlt die dunklen Felsen und bildet um die Burg einen goldenen Glorienschein. – Geisterhaft aber mutheten uns die Trümmer zur Nachtzeit an, da zur späten Abendstunde der Vollmond uns in die Berge gelockt hatte. Tief drang sein Silberschein in die Fugen und Spalten des zerklüfteten Gesteins und warf unheimliche Lichter in die Ruinen.

Dann sendet der Berg von seinen Schneeflächen die Wasser ab, welche einen See in seinen Hochwäldern speisen und den Bach erzeugen, der lustig durch das Tal strömt, die Brettersäge, die Mahlmühle und andere kleine Werke treibt, das Dorf reinigt und das Vieh tränkt. Von den Wäldern des Berges kommt das Holz, und sie halten die Lawinen auf.

Ist die "colla" vorüber, während welcher fast unausgesetzt fallender Regen die durstige Erde tränkt, so tritt nun die eigentliche Regenzeit mit ihren täglich sich wiederholenden äusserst heftigen, aber meistens nur wenige Stunden dauernden Gewitterregen ein.

Überall trägt sie die klaren Wellen hin, verschönt, erfrischt, tränkt die Umgebungen und wandert dann geräuschlos weiter. Das üppigste Gedeihen füllt Wald, Höhe und Tal, krönt die Ufer, die schönen Hügel, so weit das Auge nur reicht.

Oft, wenn er aus heißen Träumen, die beinahe ein Wachen darstellten, in das Wachen der Sinne überging, draußen der Fall von Soana doppelt so laut, als am Tage rauschte, der Mond mit den Finsternissen der mächtigen Klüfte kämpfte und schwarzes Gewölk, gigantisch murrend, die höchsten Spitzen des Generoso verdüsterte, zitterte Francescos Leib von Gebeten, inbrünstig, wie nie zuvor, und ähnlich, wie wenn ein durstiger Stamm, dessen Wipfel der Frühlingsregen tränkt, im Winde erschauert.

Mit segenduftenden Schwingen Vom Himmel durch die Erde dringen, Harmonisch all das All durchklingen! Welch Schauspiel! Aber ach! ein Schauspiel nur! Wo fass ich dich, unendliche Natur? Euch Brüste, wo? Ihr Quellen alles Lebens, An denen Himmel und Erde hängt, Dahin die welke Brust sich drängt- Ihr quellt, ihr tränkt, und schmacht ich so vergebens? Wie anders wirkt dies Zeichen auf mich ein!

Da ist Göppingen, das Philipp von Rechberg auch nicht auf den ersten Stückschuß ergeben wird. Da ist Schorndorf, Rothenberg und Asberg, da ist vor allem Tübingen, das er tüchtig befestigt hat. Es wird noch mancher ins Gras beißen, bis Ihr Eure Rosse im Neckar tränkt."

Der Tag erscheint, die Nacht, der Mond, die Sonne, Der Regen tränkt dein Feld, der Hagel trifft's, Du kannst es nützen, kannst dich freuen, klagen, Es ändern nicht. Was will das Menschenkind Daß es die Dinge richtet die da sind. Tetka. Das Denken selbst, das frei sich dünkt vor allen, Ist eigner Nötigung zu Dienst verfallen.