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Aktualisiert: 20. Juni 2025


In Schwefel- und Salzsäure, selbst in den Alkalien löst er sich etwas auf. Mit Oel abgerieben, gibt der Chica eine rothe, dem Lack ähnliche Farbe. Tränkt man Wolle damit, so könnte man sie mit Krapproth verwechseln.

In früheren Jahren haben seltsame Menschen, die weit von der Ferne gekommen sind, das Gold in unsern Bächen gewaschen und sind reich von dannen gezogen; es haben dann auch mehrere von uns in den Wässern gewaschen und manches gefunden; aber jetzt ist es wieder vergessen worden, und niemand achtet das Wasser weiter, als daß er sein Vieh darin tränkt.

Dem Willen beigesellt, der Kind mir und Berater, bin ich ich sag es stolz der größten Taten Vater. Ein neues Wort schließ an: Es ist des Künstlers Ziel, dir zu vermitteln fremder Geister Spiel, das er mit seinem Lebensblute tränkt und eigne Kraft den fremden Seelen schenkt. Erschrocken sieht's der Arzt, fragt: wie? woher? Manch Leben bliebe heil, wenn ich nicht wär.

»Jetzt kann ich aber auch den Leuten widersprechensagte Kellmann, seinen Hut und Stock an einen der nächsten Haken hängend und sich neben ihn setzend, »wenn sie behaupten Ihr tränkt nur Wasser, und Sonntags höchstens einmal ein Glas Dünnbier ich kriege Leibschneiden, wenn ich nur an das Zeug denke und sonst lebtet, als ob Ihr die Woche mit einem halben Thaler auskommen müßtet.

Jener bereitet aus alten Knochen kräftige Suppen für Arme und Kranke; ist aber hier nicht mehr als Rumford und andere? Speist und tränkt er nicht durch eine einzige Auflage des "Vergißmeinnicht" fünftausend Mann? Wenn nur die Phantasie des gemeinen Mannes etwas höher ginge, wie wohlfeil könnte man Spitäler, ja sogar Armeen verproviantieren!

Eine andere Maske mit langem Bart und zierlich aufgebundenen Haaren; ungewöhnlich tief gearbeitet. Venus tränkt den Amor. Eine der lieblichsten Gruppen, die man sehen kann, geistreich behandelt, doch ohne großen Aufwand von Fleiß.

Es wäre Auch so natürlich; denn das Wasser ist Mir jetzt nicht mehr, was es mir sonst gewesen ist: Ein mildes Element, das Blumen tränkt Und mich und alle Welt erquickt, es flößt Mir Schauder ein und füllt mich mit Entsetzen, Seit es den Bruder mir verschlungen hat, Ich denke stets: im Tropfen wohnt das Leben, Doch in der Welle wohnt der bittre Tod! Dir muß es noch ganz anders sein! Herodes.

Es rinnen rote Quellen Um mein gesegnet Haus; Es tränkt ein schwarzer Reiter Sein schwarzes Roß daraus. Er lehnt schon hundert Jahre Vor meinem runden Tor; Die Zeit wird ihm nicht lange, Ich komme nie hervor. Es braucht nur dreier Schritte, So kann ich bei ihm stehn, So kann ich mit ihm reiten, Wie meine Wünsche gehn. Das ist so schön zu wissen!

Ihn dürstet nach mehr, nach der lebendigen schaffenden Kraft, die alle diese Harmonien hervorbringt; nach den Quellen, aus denen alles Leben quillt, den Brüsten, aus denen auch Himmel und Erde ihre Lebensnahrung saugen. Diesen mütterlichen Busen möchte er fassen ; nach ihm drängt sich seine welke Brust hin; er weiß, er tränkt, und er sollte vergeblich schmachten!

O mein Herz, wie bist du keusch, Während meine Augen ihr Bild einsaugen, voller Entzücken. Der allein kennt das Glück dieser Welt, Der sich tränkt von der Nässe ihres Mundes am Morgen und am Abend. So wie die Sintflut fließen meine Tränen; Das Feuer, das in meinem Herzen wütet, Ist wie das Opferfeuer Abrahams.

Wort des Tages

zähneklappernd

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