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Wir hatten Bukarest für eine mächtige Festung gehalten, hatten schwerstes Artilleriematerial zu ihrer Bezwingung herangeführt, und nun zeigte sich der berühmte Waffenplatz als offene Stadt. Kein Geschütz krönt mehr die mächtigen Wälle der Forts, und die Panzerkuppeln haben sich in Holzdeckel verwandelt.

Schnell werden sich vier Tag' in Nächte tauchen, Vier Nächte schnell die Zeit vorüberträumen; Dann wird der Mond gleich einem Silberbogen Neu aufgespannt im Himmel, auf die Nacht Die unsre Liebe krönt, herunter winken. Theseus. Geh, Philostrat, und ruffe durch Athen Die Jugend auf zu Lustbarkeiten! wecke Den leichten muntern Geist der Frölichkeit.

Kandaules. Ich weiß es, treuer Knecht. Thoas. Die Erde zeugt Ja immer fort, ob man die Könige Ermordet oder krönt, sie läßt die Bäume Nicht ausgehn und die Beeren nicht vertrocknen, Auch hält sie ihre Quellen nicht zurück, Wenn man ihr einmal Blut zu trinken gibt. Kandaules. Das glaub ich auch! Thoas. Nicht wahr?

Dort ragt das hohe Haupt vom edeln Enziane Weit übern niedern Chor der Pöbelkräuter hin, Ein ganzes Blumenvolk dient unter seiner Fahne, Sein blauer Bruder selbst bückt sich und ehret ihn. Der Blumen helles Gold, in Strahlen umgebogen, Türmt sich am Stengel auf und krönt sein grau Gewand, Der Blätter glattes Weiß, mit tiefem Grün durchzogen, Strahlt von dem bunten Blitz von feuchtem Diamant.

Das höchste Wesen bleibt also für den bloß spekulativen Gebrauch der Vernunft ein bloßes, aber doch fehlerfreies Ideal, ein Begriff, welcher die ganze menschliche Erkenntnis schließt und krönt, dessen objektive Realität auf diesem Wege zwar nicht bewiesen, aber auch nicht widerlegt werden kann, und, wenn es eine Moraltheologie geben sollte, die diesen Mangel ergänzen kann, so beweist alsdann die vorher nur problematische transzendentale Theologie ihre Unentbehrlichkeit, durch Bestimmung ihres Begriffs und unaufhörliche Zensur einer durch Sinnlichkeit oft genug getäuschten und mit ihren eigenen Ideen nicht immer einstimmigen Vernunft.

Ich grüße dich, edler, altehrwürdiger Wetterstein nebst Gemahlin, Kindern und EnkelnUnd Anna verneigte sich ehrfurchtsvoll und tief vor dem großen, grauen und verwitterten Felsblock, der den Gipfel des Berges krönt. Rundherum waren aber noch mehrere Steinblöcke, große und kleine, und Anna begann sofort diese zu zählen. »Warum zählst du denn die Steinefragte Mariechen.

Ich rede zu Unterthanen, und als ein Unterthan; vom Himmel angetrieben red' ich so kühn, denn ich rede für meinen König. Milord von Hereford hier, den ihr König nennt, ist ein schändlicher Verräther an Herefords König. Und wenn ihr ihn krönt, so laßt mich propheceyen, Englisches Blut wird den Boden düngen, und künftige Zeitalter um dieser Schandthat willen ächzen.

"Meister, nein! das Haupt der Mutter Krönt ich mit dem Rosenkranze, Während ich, bis du zum Turme Kehretest, deiner hier geharret. Denn ich wollte dich ersuchen, In der Kürze mir zu sagen, Was in der versäumten Stunde Mir vom Liebestrank entgangen. Denn der Töne Macht und Wunder Kann ich mir schon deutlich machen; Dieses Baumes geistge Zungen Über mich sind ausgegangen."

Hier muß man sich beständig sagen: das Ende krönt das Werk. Die verlorene Schlacht und der Rückzug Der Entschluß, das Gefecht aufzugeben, entspringt in der Hauptschlacht mehr als in irgendeinem andern Gefechte aus dem Verhältnis der übrigbleibenden frischen Reserven.

Der Blumen helles Gold, in Strahlen umgebogen, Türmt sich am Stengel auf und krönt sein grau Gewand, Der Blätter glattes Weiß, mit tiefem Grün durchzogen, Strahlt von dem bunten Blitz von feuchtem Diamant