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Aber sie achteten der winterlichen Schauer nicht, in ihren Herzen war es licht und sonnig, und das Blut wallte ungestüm durch die Adern, so daß Orla oft tief aufatmen mußte und schließlich ihr Jäckchen öffnete, weil es so erdrückend heiß wäre, wie sie sagte. – Die Dunkelheit war hereingebrochen, als sie in die erleuchteten Straßen einbogen. Orla drängte es nach Hause zu kommen.

Die wackern Männer hatten schon ein bequemes Lager, halb sonnig, halb schattig, unter leichten Büschen und Zweigen bereitet; hier lag er nun auf den väterlichen Mantel hingestreckt, der holdeste Jüngling; braune Locken, schnell getrocknet, rollten sich schon wieder auf, er lächelte beruhigt und schlief ein. Mit Gefallen sah unser Freund auf ihn herab, indem er ihn zudeckte.

Da konnte es Josi kaum fassen, daß er sein ganzes bisheriges Leben in der schwarzen Spalte zugebracht habe. Dort saß Vroni. Wie sonnig lag die Erde! Weithin dehnte sich im Süden unter ihnen, wo die Berge ausgingen, geheimnisvolle Bläue. Ist das wohl das Meer? dachte Josi. Da wies ihn George Lemmy auf weiße Flecken, die in der Bläue schwammen, und sagte: »Das sind die italienischen Städte

Auch die deine naht! Dämonen LVII Der wilde Hutten Glückselig schreit' ich hier im Abendglanz, In klaren Lüften zittert Mückentanz. Das Heute war so sonnig, wolkenrein, Das Morgen wird noch wolkenloser sein. Ein Zug von Tagen warm und wonniglich Geleitet zu den Todesschatten mich. So heiter glaubt' ich nicht davon zu ziehn, Der wilde Hutten fährt in Frieden hin.

Wie ein heimlicher Brunnen Murmelt mein Blut, Immer von dir, immer von mir. Unter dem taumelnden Mond Tanzen meine nackten, suchenden Träume, Nachtwandelnde, fiebernde Kinder, Leise über düstere Hecken. O, deine Lippen sind sonnig ... Diese Rauschedüfte deiner Lippen ... Und aus blauen Dolden, silberumringt Lächelst du ... du, du.

Es gibt Kapitel bei Dickens, die man nur Landschaften in ihrer Wirkung vergleichen kann, so rein sind sie, so göttlich unberührt von irdischen Trieben, so sonnig blühend in ihrer heiteren milden Menschlichkeit. Um ihretwillen schon müßte man Dickens lieben, denn so verschwenderisch sind diese kleinen Künste verstreut in seinem Werk, daß ihre Fülle zur Größe wird.

Nutzen und Vorteil zählen, Aus Wahrheit und Lüge wählen, Recht erdenken das kein Recht, Dafür sucht einen Sündenknecht. Mein sonnig Reich strahlt hellres Licht, Von mir! Ich mag eure Krone nicht! Lapak. So laßt ihr uns denn hilflos und verwaist! Wo ist Libussa eure jüngste Schwester? Tetka. Sie ist nicht heim. Allein, wenn auch zu Hause, Sie folgt euch nicht. Domaslav. Laßt uns es doch versuchen.

Blühe, blühe, Blütenbaum, meiner Sehnsucht schönsten Traum lehr mich, ihn begreifen. Singst ein kleines Lied dabei, und dein Lied ist lauter Mai. Und der Blütenbaum wird blühn, blühn vor allen Bäumen, sonnig wird dein Saum erglühn, und verklärt im Laubengrün wird dein junges Muttermühn Kinderhemdchen säumen.

Ich kenne ihn seit Jahren und bin ihm sehr gut, wie alle müssen, die je sein sonnig Angesicht geschaut, abgesehen davon,« – und hier überflog des Korsen Züge ein Schatte ernsten Erinnerns und er stockte – »daß ich ihm sonst verbunden bin

Er blieb etwas länger im Bett heute, er öffnete die Fenster und ließ sich im Bett von der weißlichen Morgensonne anscheinen und anblenden, was eben auch genossen sein wollte, so gut wie verschiedenes anderes auch, wie zum Beispiel der Gedanke an das Frühstück. Wie war heute alles sonnig und sonntäglich.