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Aktualisiert: 8. Oktober 2025
Allmählich hatte sie die Welt draußen vergessen, und sie begriff nicht mehr, daß es außerhalb des Klosters noch etwas von Wichtigkeit und Bestand geben könne. Weltlich und sündhaft waren ihr jene Mädchen erschienen, die, lustig und guter Dinge, das Leben sonnig fanden und von ihren Eltern in der Stadt erzählten, von Kaffeekränzchen, Musik und Tanz.
Es war eine fette Frauenhand, und die Frau, die zufrieden war, sagte: »Leider ist das Zimmer nicht sonnig, es geht auf die Gasse.« »Das ist mir sehr lieb,« erwiderte Simon, »ich liebe den Schatten. Ich würde jetzt die Sonne im Zimmer nur hassen, bei dieser warmen Jahreszeit. Das Zimmer ist sehr hübsch, und ich muß sagen, sehr billig. Es ist für mich wie geschaffen. Das Bett scheint gut zu sein.
»Ich komme nur, um nach dem Befinden der Damen zu fragen. Es war ein prächtiges Paradewetter, kühl und sonnig, aber der Wind ging doch ziemlich scharf
So war denn alles in Ordnung, und man konnte der Ankunft des Vetters aus Schweden mit einer gewissen Ruhe entgegensehen. Axel brachte schönes Wetter mit. Es war ein wonniger Frühlingstag, sonnig und linde, mit einem zarten, weißen Wolkenschleier am Himmel, der die Sonne wie ein Spitzenschal umgab.
Der Trauermantel Einsamer Mohn glühte am Grabenrand, Ein Falter zog um ihn zitternde Ringe. Ein Trauermantel. Sonnig lag das Land, Der einzige Schatten war die schwarze Schwinge Des dunklen Gauklers dort, der um die Glut Des roten Mohns, ein traumhaft Wesen, flog.
Nicht vorsichtig genug kann man ferner sein bei der Auswahl oder dem Neubau einer Wohnung für Klosterleute, da viele derselben sie während ihres Lebens nie wieder verlassen dürfen, andre nur selten aus derselben herauskommen. Das Haus muß vor Allem sonnig und trocken sein; wie Viele werden in der Blüthe ihres Lebens dahingerafft, wo dem nicht Rechnung getragen ist!
Alte Plätze sonnig schweigen. Tief in Blau und Gold versponnen Traumhaft hasten sanfte Nonnen Unter schwüler Buchen Schweigen. Aus den braun erhellten Kirchen Schaun des Todes reine Bilder, Großer Fürsten schöne Schilder. Kronen schimmern in den Kirchen. Rösser tauchen aus dem Brunnen. Blütenkrallen drohn aus Bäumen. Knaben spielen wirr von Träumen Abends leise dort am Brunnen.
Hier wurde das Zicklein auf sein Lager gelegt, und Moni nahm Abschied. Paula ging in ihr Zimmer zurück, um hier der Tante noch lange von dem Geißbuben zu erzählen, auf dessen fröhlichen Morgengesang sie sich schon jetzt wieder freute. Kapitel Ein Besuch So waren mehrere Tage vergangen, einer so sonnig und klar wie der andere, denn es war ein besonders schöner Sommer.
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