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In jedem stehn vier große Becken Voll Gold und Silber; doch laß ab, Die Hand nach ihnen auszustrecken. Schürz' auch dein Kleid und gürt' es knapp; Denn streift es irgendwo die Wände, So mußt du deinen Tod erwarten. An jenes dritten Saales Ende Wird auftun sich vor dir ein Garten, Bepflanzt mit Bäumen mannigfalt, Ein jeder voll mit Frucht behangen.

Es stehet geschrieben: Wer unter Euch will ein Herr sein, der sei Aller Knecht.“ „Das ist bildlich gemeint,“ sagte der Reiter. „Wer dem Ganzen dient, ist Aller Knecht.“ „... Und er nahm seinen Schurz und wusch ihnen die Füsse,“ sagte der Fremde milde. „Das ist doch auch nur symbolisch.“ „Du glaubst, dass das Kreuz ein Symbol ist?“ Der Fremde lächelteein trauriges Lächeln.

Die Weiber und Mädchen empfangen daher einen baumwollenen Schurz um den Leib, der bis an die Kniee reicht, und die Männer einen leinwandenen Gurt, der eine Elle in der Länge und acht Zoll in der Breite hält und den sie, nachdem er zwischen den Beinen durchgezogen worden, hinten und vorne an einer Schnur um den Leib befestigen.

Weil es nicht wie sie so fein. Kind und Püppchen wetten dann, Wer von ihnen beiden kann Süßer: "bitte, bitte" sagen, Daß Mama nichts ab kann schlagen. Und dann spielt das Kind Verstecken, Mit dem Püppchen sich zu necken, Thut sich mit dem Schurz bedecken, Ruft: "Wu Wu", es zu erschrecken.

Ein Gürtel, in welchem oft eine Art von Dolch steckt, befestigt diesen Schurz um die Hüften; auch hängt ein lederner, mit Troddeln gezierter Beutel daran, in welchem die Schotten Tabak und Geld verwahren.

In den Höfen und Gärten des Menschlichen gibt es viel Nützliches und Tüchtiges zu tun. Da gebe es nur den Schurz und die Schaufel. Da wird das Handwerk getan.

Aber nach einem kleinen Weilchen erschien schon wieder ein heiterer Zug auf dem Gesicht von Frau Greiner, und indem sie nach ihrem Mann hinsah, sagte sie: »So hat dich wohl niemand genannt, ›mein Herr Gemahl!‹« und sie lachte und die Kinder auch. »Was wohl das Fräulein, wenn sie kommt, für Augen macht, wenn sie meinen Herrn Gemahl sieht in seinem großen Schurz voll Papiermaschétropfen und in seinem verflickten Kittel?

In einer Gegend, weit und unbegrenzt wie diese, stand auf seinen Stab gelehnt ein junger Hirte, wie wir uns die Menschen nach den ersten Tagen der Weltschöpfung zu denken gewohnt sind, ein rauhes Ziegenfell als Schurz um seine Hüften; zu seinen Füßen saß er sah auf sie herab eine schöne Mädchengestalt; ihre großen dunkeln Augen blickten in seliger Gelassenheit in die morgenhelle Einsamkeit hinaus.

Die Männer tragen enge, blaue Mützen, oben mit einer roten Quaste, bisweilen auch mit einer Feder geziert, mit einem Aufschlage von rot und weiß gewürfeltem Zeuch; eine ziemlich lange Jacke und darunter ein nicht ganz bis zu den Knien reichendes, sehr faltenreiches Röckchen oder Schurz von dem bekannten, bunt gewürfelten, schottischen wollenen Zeuche.

Das Scheuern des Lederzeugs hatte an ihren Achseln eiternde Krusten gebildet, wie man sie auf dem Widerrist der Esel sieht; und der schwarze schlaffe Schurz, der ihre Hüften bedeckte, mit den herabhängenden Zipfeln, die wie lange Schwänze aussahen, schlug ihnen gegen die Kniekehlen. Ihre Augen waren gerötet, ihre Fußketten klirrten, ihre Lungen keuchten im Takte.