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Hinter ihnen marschierten die Gätuler an, in Kollern aus Schlangenhaut, dann die Pharusier, mit hohen Kränzen aus Wachs und Harz auf den Köpfen, und endlich die Kauner, Makarer und Tillabaren, alle bewaffnet mit zwei Wurfspießen und einem runden Schild aus Flußpferdhaut. Sie machten am Fuße der Totenstadt an der Lagune Halt.

Ihre Pfeile, aus hartem Holz, kurz und dünn, werden mit grosser Schnelligkeit geschossen. Sie haben eiserne Aexte, deren Griffe mit Schlangenhaut umwunden sind, und Schwerter mit Scheiden aus demselben Stoff; zu Vertheidigungsschildern gebrauchen sie Elephantenhaut.

Dies scheint das Land zu sein, was nach Du Chaillu jetzt von den Ogobai und Bakalai bewohnt wird. »Jenseits desselben wohnt ein anderes Volk, die »Anziquen« genannt, von unglaublicher Wildheit; denn sie essen einander und schonen weder Freunde noch VerwandteDiese Menschen sind mit kleinen, dicht mit Schlangenhaut umwickelten Bogen bewaffnet, die mit Schilf oder Binsen bespannt sind.

Als Antwort ließ er sich von seinem Malaien seine indische Geige bringen. Sie glich den hiesigen, nur hatte sie statt der vier Saiten drei; sie war mit bläulicher Schlangenhaut überzogen, und der dünne Bogen aus Rohr war zu einem Halbkreis geschwungen und trug an seinem Ende einen spitzgeschliffenen funkelnden Diamanten.

Drum hat sie auch die bunte Schlangenhaut, Mit der sie alles ködert! ja, sie tanzt! Nun, wahrlich, jetzt ist mein Gewissen ruhig, Der kann kein Mensch auf Erden unrecht tun! Siebente Szene Alexandra kommt mit Titus. Alexandra. Titus, du siehst, wie meine Tochter trauert! Titus. Sie hat wohl neue Botschaft von Herodes? Alexandra. Die Botschaft, daß es mit ihm aus ist! Ja! Sie tanzt! Alexandra.

Er spricht von ihren kleinen Bogen und Pfeilen, von ihren Aexten und Messern, »sinnreich mit Scheiden aus Schlangenhaut versehen.« »Sie tättowiren sich mehr als irgend ein anderer Stamm, den ich nördlich vom Aequator angetroffen habeUnd alle Welt weiss, was Du Chaillu von ihrem Cannibalismus sagt: »Unmittelbar darauf begegnete uns eine Frau, die alle Zweifel löste.

Bleib du in deiner Meerestiefe, Wahnsinniger Traum, Der du einst so manche Nacht Mein Herz mit falschem Glück gequält hast, Und jetzt, als Seegespenst, Sogar am hellen Tag mich bedrohest Bleib du dort unten, in Ewigkeit, Und ich werfe noch zu dir hinab All meine Schmerzen und Sünden, Und die Schellenkappe der Torheit, Die so lange mein Haupt umklingelt, Und die kalte, gleißende Schlangenhaut Der Heuchelei, Die mir so lang die Seele umwunden, Die kranke Seele, Die gottverleugnende, engelverleugnende, Unselige Seele Hoiho! hoiho!

Neben ihm das Weib: um den üppig-schlanken Leib schmiegte sich ihr Gewand schillernd wie Schlangenhaut, auf dem hoch erhobenen dunkeln Kopf trug sie stolz die Krone von Brillanten, dunkelrot wölbten sich die Lippen über den kleinen weißen Raubtierzähnen, und ein gieriges Leuchten wie von heißem Lebenshunger tauchte in ihren wunderschönen Augen auf.

Von der einen Langseite des Gemaches zur andern zog sich ein niedriges Lager aus weißem Leder hin, und darüber öffneten sich in der Wand in Muschelform gewölbte Nischen, aus denen hier und da ein Gewand bis zum Boden herabhing. Eine Onyxstufe umgab ein eiförmiges Badebecken. Am Rande standen ein Paar zierliche Pantoffeln aus Schlangenhaut und ein Krug aus Alabaster.