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Doch der erste Anstoß, durch welchen der philosophische Inhalt der Bhagavadgîtâ in ein ganz unerwartet neues Licht gestellt werden sollte, erfolgte von anderer Seite her. Er ging von dem scharfsinnigen und gelehrten Jesuitenpater Joseph Dahlmann aus, der sich mit großer Energie in das gewaltige indische Epos und die überaus schwierige Frage seiner Entstehung und Zusammensetzung hineingearbeitet hatte. Dahlmann veröffentlichte zunächst i.

Es verlangte mich danach, von jener kühlen, hohen Ruhe aus auf das indische Land jenseits der Berge hinabzusehen und angesichts der unermeßlichen, hügligen Weite meine Gedanken noch einmal durch jene Tage zu führen, die ich durchlebt hatte, bevor ich in Cannanore angelangt war. Panja riß die Augen auf, als ich mit meinen neuen Plänen herausrückte.

Sie konnten den Mitbewerb geschützterer Orte der Riviera, vor Allem aber von Sicilien und Algier, nicht ertragen. Es erging Hyères mit den Orangenbäumen nicht anders, als zuvor mit dem Zuckerrohr, das im fünfzehnten Jahrhundert weite Strecken des Landes deckte, dann aber verschwand, als der indische und der brasilianische Zucker in den Wettstreit eintraten.

Da mich indische Angelegenheiten sehr interessieren wegen des Kaffees brachte ich das Gespräch darauf, und sah sehr bald, woran ich mich zu halten hatte. Der Resident hat mir gesagt, dass er's im Osten immer sehr gut gehabt hat, und dass also kein wahres Wort ist an all den Erzählungen über die Unzufriedenheit in der Bevölkerung. Ich brachte das Gespräch auf Shawlmann.

Es blieb in seiner Residenz eine makedonische Besatzung, sowie die dienstunfähige Mannschaft zurück; die indische »Satrapie« wurde dem Philippos, dem Sohne des Machatas, anvertraut, dessen hohe Geburt und vielfach bewährte Anhänglichkeit an Alexander der Wichtigkeit dieses Postens entsprach; seine Provinz umfaßte außer dem ganzen rechten Indusgebiet auch die Aufsicht über die im Reiche des Taxiles und der anderen Fürsten zurückbleibenden Truppen.

16. szene Indische Gegend. Auf einer Seite ein Feigenbaum, auf der andern eine praktikable Quelle.

So geschah es mir, daß ich bald darauf von einem hohen Paß aus einen Blick in das weite indische Land hinab gewann, das ich vor meiner Zeit in Malabar durchreist hatte. Die ungeheure Hügellandschaft erstreckte sich, wie von Urzeiten her gelagert, ohne ein Anzeichen menschlichen Werks, und wie die riesenhaften Wogen eines Meeres, das mitten im Sturm in Erstarrung geraten war.

Dann erstarrten sie. Geknäult in sein Zelt, die Augen weit geöffnet, sagte er, wenn indische Trophäen kamen, der Boten überdrüssig: »Was kommen sie, bin ich müde?«, und sandte ihnen den Todesbefehl entgegen. Auch hier teilte die Chinesin sein Zelt.

In der Nähe der Dame saß nur Kutsuma und las. Das Schiff war wie eine große indische Trommel, daran die Meereswellen ihre Märsche trommelten, und sein Gang war immer ein Wechsel von Begeisterung, wenn es sich in die Sterne hob, von Enttäuschung, wenn es wieder in die Leere sank.

Aus dem arachosischen Lande rückte das makedonische Heer unter vielen Beschwerden es war um den Untergang der Plejaden, Mitte November, und die Berggegenden mit tiefem Schnee bedeckt in das Land der Paropamisaden, des ersten indischen Volksstammes, den es auf seinem Zuge fand; nordwärts von diesem erhebt sich der indische Kaukasos, über den der Weg in das Land des Bessos führte.