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Er fand sich also sehr bald, glücklich und ruhmvoll vor einer zinnernen Pfanne sitzend, welche eine Art #olla potrida# alles dessen enthielt, was in den letzten zwei bis drei Tagen auf den Tisch gekommen war.

Hast du das Mädchen gesehen Aber, du mußt ja, du mußt ja! Frauenhoven. Welche denn? Albrecht. Welche! Ich bitte dich, geh, ihr nach! Gestrenger Herr, die reichsfreie Stadt Augsburg heißt Euch nach ruhmvoll bestandenem Turnier in Eurer Herberge willkommen, und dankt Euch, daß Ihr ihre Patrizier einer Lanze gewürdigt habt. Sie lebe hoch, denn sie verdient's! Frauenhoven. Aber- Bürgermeister.

Er hatte ruhmvoll auf dem Continente gefochten, und bei dem Beginne des Krieges ward er als Militair so hoch geachtet, wie nur irgend ein Mann im Lande; aber bald zeigte es sich, daß er dem Posten des Oberbefehlshabers nicht gewachsen war.

Sie stellten ihm vor, daß seine strenge Politik außerordentlich erfolgreich gewesen sei, daß sein Wille wenig oder gar keinen Widerstand gefunden habe, daß schon Tausende von Hugenotten bekehrt worden seien, und wenn er noch den letzten entscheidenden Schritt thue, so würden sich die bis jetzt noch hartnäckig Widerstrebenden bald fügen, Frankreich von dem Flecken der Ketzerei vollkommen gereinigt sein und sein Beherrscher sich eine himmlische Krone verdienen, nicht minder ruhmvoll als die des heiligen Ludwig.

Leipzig war zu jener Zeit noch die ziemlich unbestrittene Metropole des deutschen Buchhandels und in ihr vereinigte sich ein Kreis tüchtiger, strebsamer Männer, deren Namen zum Teil schon damals ruhmvoll bekannt waren, oder es seitdem geworden sind.

Es treten auf Cominius und Titus Lartius, zwischen ihnen Coriolanus mit einem Eichenkranz geschmückt, Anführer, Krieger, ein Herold. Herold. Kund sei dir, Rom, daß Marcius ganz allein Focht in Corioli und mit Ruhm erwarb Zu Cajus Marcius einen Namen: diesen Folgt ruhmvoll: Cajus Marcius Coriolanus. Gegrüßt in Rom, berühmter Coriolanus! Alle. Gegrüßt in Rom, berühmter Coriolanus! Coriolanus.

Er nahm es unter anderm sich heraus, nicht bloss einen gewissen Maler Theodotos mit Namen zu verhoehnen, sondern selbst an den Sieger von Zama folgende Verse zu richten, deren Aristophanes sich nicht haette schaemen duerfen: Jenen selbst, der grosse Dinge ruhmvoll oft zu Ende fuehrte, Dessen Taten lebendig leben, der bei den Voelkern allen allein gilt, Den hat nach Haus der eigene Vater von dem Liebchen geholt im Hemde.

Heldenthaten, die ihn seinem Ziele nicht näher brachten, mochten sie in den Augen des großen Haufens noch so ruhmvoll sein, waren seiner Ansicht nach kindische Eitelkeiten, aber kein Theil der wahren Aufgabe des Lebens. Er beschloß, Mordaunt’s Rath zu verwerfen und es kann keinem Zweifel unterliegen, daß dies ein weiser Entschluß war.

Ha, nach neun, durch Weisheit, Mild’, und Gerechtigkeit ruhmvoll Herrschenden Männern deines Stamms, erseh’ ich im Thronsaal Eine gewaltige Frau, die im Sturm umdrauender Nöthen, Gottvertrauenden Muths, die Lieb’ und Bewunderung aller, Eintritt dort, mit dem Sohn’ auf dem Arm, in die hohe Versammlung Eines edelen Volks, und tausend Stimmen erschallen, Als der ehernen Scheid’ entrissen der blitzende Stahl fleugt: „Laßt uns sterben für Sie, die, als Königinn, uns ist ein König!“ Glücklich als Gattinn und Mutter zugleich, und als Herrscherinn würdig Ewigen Ruhms, entschlummert sie sanft in den Armen des Todes.“

Du gehst noch in den Ketten einer Liebe, Die niemals ruhmvoll war Mariamne. Ich dächte doch, Ich hätt' mir den Gemahl nicht selbst gewählt, Ich hätte mich nur in das Los gefügt, Das du und Hirkan über mich, die Tochter Und Enkelin, mit Vorbedacht verhängt. Alexandra. Ich nicht, mein feiger Vater schloß den Bund. Mariamne. So tat er, was dir nicht gefiel? Alexandra. Das nicht!