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Der Onkel holt ihn zu Toulon ab; dann wollen sie eine weite Reise zusammen machen, um ich weiß nicht welche Erbschaft in Besitz zu nehmen. In einem Monat denken sie zurück zu sein, und wenn du alsdann noch da bist, so kannst du zur Hochzeit mit tanzen. Dorsigny. Ach, liebe Schwester! Redlicher Champagne! Rathet, helft mir! Wenn ihr mir nicht beisteht, so ist es aus mit mir, so bin ich verloren.

Ihr habt recht; gute Nacht, Lieutenant; ich muß zur Wache sehen. Cassio. Gute Nacht, redlicher Jago Vierzehnte Scene. Da der Rath, den ich ihm gebe, gut, ehrlich, von dem wahrscheinlichsten Erfolg, ja in der That der gerade Weg ist, den Mohren wieder zu gewinnen.

Sie mußten es endlich doch erfahren, daß Sie trotz Ihres beschworenen Eides und bester Ordnung Ihrer Papiere und Documente, dennoch eine sehr werthvolle Contrebande am Bord haben. Es ist eben die höchste Zeit, mich Ihnen, mein redlicher Freund, ganz zu entdecken, denn ich nahe der Katastrophe, und bedarf treuer, schützender Freunde.

Sind Sie’s denn, oder ist es Ihr Geist, Herr Leonardus? Herr Leonardus van der Valck? Wohl bin ich’s, heute und morgen bin ich’s noch, mein lieber, redlicher Freund, erwiederte mit fast tonloser Stimme Leonardus: nicht mehr lange und ich bin es nicht mehr, und wenn Sie dann eine Gestalt sehen, die der meinen gleicht, so ist es mein Geist.

Der Erzbischof von Canterbury, Wilhelm Sancroft, ein redlicher, frommer, wenn auch etwas beschränkter Mann, sprach ohne alle Rücksichten. „Es ist jetzt Zeit, offenherzig zu sein,“ sagte er, „denn Sie sind im Begriff, Sire, vor einen Richter zu treten, bei dem kein Ansehen der Person gilt.“ Der König erwiderte kein Wort.

Sehet Ihr alle das Gut, o gnädiger König, beisammen, Ja, ich bin es gewiß, Ihr denket meiner in Ehren. Reineke, redlicher Fuchs! so denkt Ihr: der du so klüglich Unter das Moos die Schätze gegraben, o mög es dir immer, Wo du auch sein magst, glücklich ergehen! So sagte der Heuchler. Und der König versetzte darauf: Ihr müßt mich begleiten, Denn wie will ich allein die Stelle treffen?

Oder, dass ich's euch redlicher sage: solches Schicksal gerade will mein Wille. Alles Fühlende leidet an mir und ist in Gefängnissen: aber mein Wollen kommt mir stets als mein Befreier und Freudebringer. Wollen befreit: das ist die wahre Lehre von Wille und Freiheit so lehrt sie euch Zarathustra.

Er musste predigen dort und ward als Hofprediger angestellt auf den eignen Wunsch des Fürsten, der gern seine Predigt hörte, auch manches Gespräch mit ihm pflog. Er war selbst von ernster und redlicher Gemüthsart, dachte viel nach über die Pflichten und Vorrechte seines Amtes.

Da will ich denn aber aufrichtig gestehen, daß nicht Neugierde, sondern ein redlicher Anteil, den ich ihr gewidmet habe, mich über euer Schweigen und Zurückhalten beunruhigte."

Gnädiger Herr, ich bin äußerst betroffen Der Prinz. Und worüber? Alles, was die Kunst aus den großen, hervorragenden, stieren, starren Medusenaugen der Gräfin Gutes machen kann, das haben Sie, Conti, redlich daraus gemacht. Redlich, sag ich? Nicht so redlich, wäre redlicher. Denn sagen Sie selbst, Conti, läßt sich aus diesem Bilde wohl der Charakter der Person schließen? Und das sollte doch.