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Die Kunst war damals noch in der Kindheit, aber diesmal führte ihr Genius den Meißel des Künstlers, ein schützender Engel wachte über das Bild und barg es vor der zerstörenden Zeit. Eleonorens Gesicht strahlt noch von hoher Schönheit und wunderbarer Güte und Milde auf dieser ihre Züge der Nachwelt aufbewahrenden, wohlerhaltenen Abbildung.

Siehe, voll Himmelshuld war ihm sein schützender Engel Wieder genaht, und rief in sanftverweisenden Lauten: „Wie, umsonst ertönte dir erst mein warnender Zuruf? Wehe dir, Jüngling, ach, wenn Schuld verdunkelt die Reinheit Deines Gemüths! Wie ein Spiegel, noch erst im herrlichsten Lichtglanz Schimmernd, schnell abstirbt, so ihn feuchtannahender Hauch deckt: Also umwölkt es die Schuld.

Sie mußten es endlich doch erfahren, daß Sie trotz Ihres beschworenen Eides und bester Ordnung Ihrer Papiere und Documente, dennoch eine sehr werthvolle Contrebande am Bord haben. Es ist eben die höchste Zeit, mich Ihnen, mein redlicher Freund, ganz zu entdecken, denn ich nahe der Katastrophe, und bedarf treuer, schützender Freunde.

Allmächtig ist Gottes Schützender Arm: er führt uns mit allumfassender Vorsicht Durch die sonnige Flur und die Nachtabgründe des Lebens: Fest ruht mein Vertrauen auf ihm.

Als er aber nach langer Zeit wieder einmal das Tageslicht der Oberwelt aufsuchte, fand er zu seinem Erstaunen alles so sehr verändert, daß er fast sein eigenes Gebiet nicht wiedererkannte. Grünes Saatenfeld erhob sich, wo früher ein finsterer Wald gestanden hatte, und auf Wiesen weideten Schafe und Rinder, unter der Obhut singender Hirten und schützender Hunde.

Sie ist des von ihr erwählten Mannes schützender Gefolgsgeist, seine Fylgja, lässt sich mit ihm in ein Ehebündniss ein, schützt ihn mit Gefahr ihres eignen Lebens vor den feindlichen und den höllischen Waffen, reitet für ihn ins Gefecht und hinterlässt ihm, wenn sie nach dem Schluss des Schicksals verschwinden muss, einen gesegneten Besitz und tüchtige Nachkommenschaft.

Aber der König ging noch lang’ im Schimmer des Nachtlichts, Sinnend umher. Oft seufzt’ er laut; er ballte die Faust oft Vor Erbitterung; stand, ging wieder, und hatte nicht Frieden. Endlich warf er sich hin auf das Lager, und schlummerte leis’ ein. Ueber dem Haupt des Schlummernden hing sein schützender Engel, Trauernd. Verglommen war sein Glanz.

Die beiden diensttuenden Zeremonienmeister, Kämmerer ihrem Range nach, hatten ihr mit Auswahl die Tänzer zugeführt, und wenn sie ihren Platz, dicht neben dem flachen, rot ausgeschlagenen Podium, wo die Großherzogliche Familie auf Damastsesseln saß, mit einem Kavalier verlassen hatte, um zu tanzen, so war die Balleitung geschäftig gewesen, wie dies beim Tanz der Prinzessinnen geschah, ihr freien Raum unter dem mittleren Lüster zu schaffen und sie vor jedem Zusammenstoß zu behüten was übrigens leichte Arbeit gewesen war, denn ohnedies hatte sich, wenn sie tanzte, ein schützender Kreis von Neugier um sie geschlossen.

Seine Macht, die und die allein Hellas wie ein schützender Wall gegen die Barbaren des Nordens deckte, denen Italien schon erlag, war nun so weit und in feierlichster Weise berufen, an der Spitze des geeinten Hellas den Kampf gegen die Barbaren im Osten durchzuführen.

Müßiggänger, die sich nicht ausweisen konnten, wurden eingelocht, um auf den sichern Weg verschickt zu werden. Angst lähmte die Gemüter. Der Markgraf, blind und taub, wie er sich vorgenommen, verbrachte die meiste Zeit in schützender Ferne auf seinem Jagdschloß Triesdorf.