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Wisse, Dante, niemand plaudert geläufiger mit sich selbst als du, in dem Grad, daß du nicht nur uns dumme Buben übersiehst, sondern selbst das Schöne dicht an dir vorübergehen läßt, ohne es zu begrüßen." "Wirklich?" sagte Dante. "Wo war das? Wo und wann?" "Nun gestern auf der Etschbrücke", lächelte der Knabe. "Du lehntest am Geländer.

»Ein so wohlerzogener und weltläufiger Mannergänzte der Konsul. »Du weißt nicht, was du sagstEs geschah manchmal, daß die Eltern in dieser Weise aus Höflichkeit den Standpunkt wechselten; dann waren sie desto sicherer, einig zu sein. Christian zog seine große Nase in Falten und sagte: »Wie wichtig er immer spricht!... Man plaudert! Wir plauderten gar nicht. Und Klatschrosen putzen ungemein!

Er erkennt es wieder: er hat selbst so geträumt und hat durchaus keine Lust, über solche Träume zu lachen. An diesem Vormittag geht Vater nicht mehr aus, sondern bleibt sitzen und plaudert mit seinen Knaben, bis es Zeit ist, das Mittagessen zu holen und den Tisch zu decken. Und da sind Vater und die Knaben zu ihrer großen Überraschung richtig gute Freunde.

Ich befinde mich in einer Gesellschaft in gutem Hause, man ißt, trinkt und plaudert, man versteht sich aufs beste, und ich fühle mich froh und dankbar, eine Weile unter harmlosen und regelrechten Leuten als ihresgleichen verschwinden zu können.

Von Feenbegünstigung plaudern nur Toren Doch wie die übrigen Honoratioren Des Waldes mir huldreich gewesen, fürwahr Ich darf es bekennen offenbar. Wie haben mich lieblich die Elfen umflattert! Ein luftiges Völkchen! das plaudert und schnattert! Ein bißchen stechend ist der Blick, Verheißend ein süßes, doch tödliches Glück.

Welch ein Unterschied zwischen dem New-Orleans jetzt, und dem, vier Wochen früher. Welch Drängen und Treiben überall von frischem, fröhlichem, kräftigem Volk, das herüber und hinüber drängt, kauft und verkauft, und plaudert, lacht und singt.

Wer kein Gesetz achtet, ist ebenso mächtig, als wer kein Gesetz hat. Das weißt du nicht? Komm an! komm an! Aber, sieh da! Schon wieder, schon wieder rennet der Zorn mit dem Verstande davon. Was will ich? Erst müßt' es doch geschehen sein, worüber ich tobe. Was plaudert nicht eine Hofschranze! Und hätte ich ihn doch nur plaudern lassen!

Der Wind plaudert ununterbrochen mit der alten, abgestorbenen Eiche; er gönnt ihr den Frieden nicht, sondern fährt fort, sie zu quälen. Wenn dann der Baum so recht kläglich ächzt, reckt die Eule sich auf und schüttelt sich im Schlaf dies Knarren des alten Holzes tut ihr so innerlich gut. Auf einmal dringt ein sonderbares, anhaltendes Kratzen durch das Loch zu ihr herein. Der Laut nimmt zu

Es gelang ihr, dem armen folgsamen Kinde den Geschmack gründlich zu verderben. Ich wette' und sie wies mit ihrer Krücke auf die zweie, welche, aus den sich einander zärtlich, aber bescheiden zuneigenden Gestalten zu schliessen, einen seligen Augenblick genossen , 'jetzt plaudert sie ganz harmlos mit dem Knaben, denn sie hat eine einfache Seele und ein keusches Gemüt.

Meine Frau kann eigentlich keinen Abend mit mir allein sein! Sie musiziert, sie liest, sie plaudert wohl gern einmal über ernstere Dinge, hat Talent für jene und Verstand für diese; aber es muß immer ein Zeuge da sein, der sie bewundert, ihr zuhört, dem sie ihre kleinen Komödien vorspielen kann.