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Aktualisiert: 25. Juni 2025
'Nun denn, Argenson', begann ich mein Bekenntnis auch dir, Majestät, lege ich es ab, denn dich zumeist habe ich beleidigt , 'da ich Julian bei den Vätern um jeden Preis warm betten wollte und ihm keine durchschlagende Empfehlung wusste man plaudert ja zuweilen ein bisschen, und so erzählte ich den Vätern Rapin und Bouhours, die ich in einer Damengesellschaft fand, Julians Mutter sei dir, dem Könige, eine angenehme Erscheinung gewesen.
Niemand will auf einem langsamen Dampfer fahren, an die Möglichkeit einer Zerstörung wird kaum noch mehr gedacht, und das Völkchen lacht und plaudert und trinkt und schläft so sicher und ruhig über dem Vulkan, wie die buntere, wild gemischtere Schaar, die hinter der Maschine, im sogenannten Zwischendeck ihr Lager im eigentlichen Sinn des Wortes aufgeschlagen.
Vetter Kristoffer merkt, daß sie nicht abgeneigt ist, seinen berühmten Namen zu tragen und ihm auf sein Schloß zu folgen. Er sitzt da und schiebt den glücklichen Augenblick hinaus, wo er ihr den Brief des Königs zeigen wird. Er genießt dies Warten. Sie plaudert und unterhält ihn mit tausend Geschichten. Er lacht über alles und bewundert alles.
Sie muß es sich so recht traulich machen, die wunderliche, menschenscheue Eule, wenn sie hier aus der Tiefe ihres steingewölbten Hauses heraus altklug mit Meer und Wald plaudert. Das Meer, das Meer ... Es kamen Tage, wo das Meer in Aufruhr stand, wo das sturmgepeitschte Wasser von ihm aufstob wie Schneetreiben von einem Felde und Staub von einer Landstraße.
Ein hübscher Einfall von Döhlmann! Man beglückwünscht den Konsul, und niemand ist nun geneigt, aufzubrechen, bevor das Konzert zu Ende. Man steht und sitzt im Salon und auf dem Korridor, hört zu und plaudert
Lebhaft erhob sich die Tante, trug das Kindertischchen mit allem was darauf lag, in das Wohnzimmer, die kleine Nichte folgte und die zwei Frauen waren allein. »Ich habe Klärchen so viel beobachtet, seit ich krank bin,« sagte die Patin, »sie plaudert immer laut mit ihrer Puppe und da höre ich denn, wie sie so innig von ihrer Mama spricht, wie sie ihrem Puppenkind verspricht, wenn es groß sei, dürfe es zu Onkel und Tante und zu den Brüdern.
Die ganze heilige Morgenfrühe der Menschheit. Man schwätzt, man lacht; man plaudert mit seiner Puppe, die viel Geist entwickelt; man ißt Kuchen und springt über die Schnur. Man verlangt von mir einen Sou für einen Armen, ich gewähre einen Frank: Danke, Großvater, und man kehrt zum Spiele zurück. Und man klettert, man tanzt, man singt. Oh, blauer Himmel! – Du bist das Pferd. Gut.
Und plaudert' hier am Brunn im Schattenraum Mit einem Weiblein er, mich wundert's kaum. Vielleicht dortüben wandelt am Gestad Durchs hohe Korn er auf verdecktem Pfad... Der Rittersmann, der Knecht im Bauerkleid Vernimmt von ihm den Weg zur Seligkeit Auch seine Henker tragen deutsche Tracht, Zu Köln wird er im Dornenkranz verlacht
Der betagte Papst mit seinem langen gebückten Rücken und in seinem fließenden weißen Gewande ähnelte einer klugen Matrone, welche lehrhaft mit einem jungen Weibe plaudert. Noch nicht gar lange mochte Victoria auf ihrem Schemel gesessen haben, denn der heilige Vater erkundigte sich eben erst nach dem Befinden ihres Gatten, des Marchese von Pescara.
Und hochfliegende Gedanken und Hoffnungen, – das versteht Vater besser als irgend jemand. Er erkennt es wieder: er hat selbst so geträumt und hat durchaus keine Lust, über solche Träume zu lachen. An diesem Vormittag geht Vater nicht mehr aus, sondern bleibt sitzen und plaudert mit seinen Knaben, bis es Zeit ist, das Mittagessen zu holen und den Tisch zu decken.
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