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Ich begab mich während dieser zwei Tage in das Kar. Der Schullehrer erzählte mir über die letzten Tage des Pfarrers. Er sei ruhig in seiner Krankheit gelegen, wie in jener, da ich ihn so oft besucht habe.

Ich habe Melchior Sinclaire elend gemacht. Ich halte den Schatz des Pfarrers von Broby verborgen. Ich habe die Kavaliere regieren lassen. Und jetzt war das Volk so wild und unglücklich geworden, daß niemand sie daran hindern konnte, sich ins Verderben zu stürzen, niemand, mit Ausnahme dieses Mannes, der sich gerade im rechten Augenblick hinlegte und starb.

Der Pfarrer saß lange schweigend da. Endlich fragte er mild: "Was willst Du denn jetzt anfangen, Thord?" "Etwas Besseres." So saßen sie eine Zeitlang, Thord mit gesenkten Blicken, während die Augen des Pfarrers auf ihm ruhten. Schließlich sagte der Pfarrer leise und langsam: "Ich glaube, jetzt ist Dein Sohn Dir doch noch zum Segen geworden."

Und dann habe ich vor dem Singen gehen dürfen, und jetzt muß ich die Börse ins Pfarrhaus bringenDiese Handlung des Pfarrers kam dem jungen Burschen fast unglaublich vor. »Es wird nichts als Kupfergeld in der Börse seinsagte er, »oder sie hat einen Verschluß, den du nicht aufbringst; zeig sie her! Mach keine Umstände

Und in einer Rede des Pfarrers kommt Straßburg nochmals vor: Denn wir waren in Straßburg gewohnt den Wagen zu lenken, Als ich den jungen Baron dahin begleitete; täglich Rollte der Wagen, geleitet von mir, das hallende Thor durch Staubige Wege hinaus bis fern zu den Auen und Linden Mitten durch Scharen des Volks, das mit Spazieren den Tag lebt.

Glaubt denn das Gelbschnäbelchen, das sei schon die ganze Welt!“ sagte die Mutter. „Die geht noch weit über die andere Seite des Gartens hinaus bis in das Feld des Pfarrers; da bin ich indes noch nie gewesen! Ihr seid doch alle hübsch beisammen!“ setzte sie hinzu und erhob sich. „Nein, ich habe noch nicht alle! Das größte Ei liegt immer noch da! Wie lange soll denn das noch dauern?

Kurz, der Ruf des jungen Pfarrers Francesco erscholl auch in der Umgegend weit und breit, und er kam sehr bald in den Ruf eines Heiligen. Von alledem ließ sich Francesco nicht anfechten und war weit davon entfernt, irgendein anderes Bewußtsein in sich zu pflegen, als daß er seinen Pflichten leidlich gerecht wurde.

»Bin bis dahin in Allem eurer Meinung, Herr Justus«, sprach bescheiden der Elias Büttner, »und habe des Herrn Pfarrers Predigt mit sonderlicher Erbauung gehört, wünsche auch aus Herzensgrund, es möge an der Predigt in Erfüllung gehen, was dort Jesaias sagt: »Gleichwie der Regen und Schnee vom Himmel fällt, und nicht wieder dahin kommt, sondern feuchtet die Erde und macht sie fruchtbar,

»Das ist traurig für Sie, Jungfer«, sagte Beerencreutz. »Als die Majorin aus Ekeby fortzogfuhr die Tochter des Pfarrers von Broby fort, »bat sie mich, acht auf ihr Haus zu geben. Und falls ich nun das Geld meines Vaters gefunden hätte, würde ich es dazu verwendet haben, Ekeby wieder instand zu setzen.

Ich erinnerte mich nun auch, daß ich wirklich nie ein Bett gesehen habe, sooft ich früher in der Behausung des Pfarrers gewesen war. Ich dachte noch eine Zeitlang an die Sache und konnte nicht umhin, die äußerste Feinheit des Linnens des Pfarrers sehr wohltätig an meinem Körper zu empfinden.