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Auch alte Schmuckstücke, wie Perlenarbeiten, waren hier leicht käuflich, wozu natürlich auch die Armut der Bevölkerung und ihre Kenntnis des Geldwertes beitrugen. Bezeichnend für letztere war, dass wir bei diesen Stämmen bereits viel mit Kupfergeld ausrichten konnten, während oberhalb der Fälle nur grosses Silbergeld Wert besass.

Der beherzte Soldat setzte ihn gleich auf die Schürze der Hexe und füllte seine Taschen mit Kupfergeld, verschloß die Kiste, setzte den Hund wieder hinauf und ging in das andere Zimmer. Potztausend! da saß der Hund mit Augen so groß wie Mühlräder. „Glotz mich nicht so an,“ sagte der Soldat und setzte den Hund auf die Schürze.

Als er aber das viele Silbergeld sah, warf er alles Kupfergeld fort und füllte sich die Taschen und den Tornister mit Silber. Dann ging er in die dritte Kammer, wo der Hund war mit Augen so groß wie ein runder Turm. „Guten Abend,“ sagte der Soldat, hob den Hund herunter und öffnete die Kiste. Was sah er da für eine Menge Gold!

Ungestüm bettelnd umgaben sie uns, sowie sie uns gewahrten; wir waren froh, nach dem Rate der Wirtin in Castleton, eine Menge Kupfergeld eingesteckt zu haben, um uns loszukaufen. Dies ist die unterirdische Stadt, von der mancher Reisende gefabelt hat.

Die Käufer spannen sehr ernsthaft, ob sie auch für ihr klein Stückchen Kupfergeld genug erhalten sollen, und der kleine Handelsmann traktiert gegen die Begierigen die Sache ebenso bedächtig, damit er ja nicht um ein Stückchen betrogen werde. Ich bin überzeugt, daß man bei längerem Aufenthalt noch manche Beispiele solches kindischen Erwerbes sammeln könnte.

Im Jahr 1300 brachten 200.000 Fremde das Jahr in dieser Stadt zu und der Gewinn, den sowohl die Einwohner derselben als auch der Schatz des Papstes davon hatten, war unermesslich. Was von den reichen Leuten an Gold und Silber geopfert wurde, hat die päpstliche Schatzkammer nicht für gut befunden, laut werden zu lassen; allein nur an Kupfergeld kamen in diesem goldenen Jahr 50.000 Goldgulden ein.

Und dann habe ich vor dem Singen gehen dürfen, und jetzt muß ich die Börse ins Pfarrhaus bringenDiese Handlung des Pfarrers kam dem jungen Burschen fast unglaublich vor. »Es wird nichts als Kupfergeld in der Börse seinsagte er, »oder sie hat einen Verschluß, den du nicht aufbringst; zeig sie her! Mach keine Umstände

Weither mit großem Glockenläuten Ankündigt sich ein kaum geahntes Leben, In Formen, die unendlich viel bedeuten, Gewaltig-schlicht im Nehmen und im Geben. Die Musik verstummt fast plötzlich. Da, da verstummt, was mich so tief gerührt, Worin ich Göttlich-Menschliches gespürt! Der diese Wunderwelt unwissend hergesandt, Er hebt wohl jetzt nach Kupfergeld die Kappe, Ein abendlicher Bettelmusikant.

Nun wußte der Soldat, was das für ein prächtiges Feuerzeug war! Schlug er einmal, so kam der Hund, welcher auf der Kiste mit dem Kupfergeld saß; schlug er zweimal, so kam der, welcher das Silbergeld hatte, und schlug er dreimal, so kam der, welcher das Gold hatte. Da dachte er auch sogleich an die Prinzessin: „Es ist doch kurios, daß man sie nicht zu sehen bekommt!