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»Wie ich merke stehen sie doch noch immer nicht dicht genugbrummte Murphy halblaut vor sich hin, Mütterchen Tot nahm aber für ihn die Unterhaltung auf, und mit ihrer schrillen Stimme kreischte sie dem Officier entgegen: »Deine Wohnung, Deine Wohnung? wessen Wohnung habt Ihr hier anders als meine? und glaubt Ihr daß der schmutzige Schuster da eine Wohnung für sich selber hat?

Und wenn Sie nun damals wieder eingefangen wären? aber die Einzelheiten müssen Sie mir nächstens einmal erzählen, versprechen Sie mir das?« »Mit Vergnügen.« »Und aufrichtig?« »Wie meinem Beichtvater.« »Hm, ich weiß nicht ob ich mich damit gerade begnügen möchte doch wir werden ja sehen. Und Ihre Frau?« »Steht dort drüben mit jenem Französischen Officier darf ich Sie zu ihr führen

Schon begann es im Osten zu tagen und deutlicher traten in einem weiteren Umkreise alle Gegenstände hervor. Michael Strogoff sah, als er sich einmal umwendete, daß ein Reiter ihn besonders schnell einzuholen drohte. Es war der Deh-Baschi. Dieser vorzüglich berittene Officier sprengte der ganzen Abtheilung voraus und mußte den Flüchtling bald erreichen.

Indessen wartete General Kissoff von dem Officier, dem er das Telegramm aus Tomsk überreicht hatte, auf die Erlaubniß sich zurückziehen zu dürfen; aber jener verharrte in Schweigen. Er hatte das Blatt angenommen, durchlesen und mehr und mehr Wolken lagerten sich auf seine Stirn.

Am folgenden Tage langte jedoch Oberst Phayre an, der Chef der recognoscirenden Abtheilung, und in seiner Gesellschaft der preussische Officier Herr Stumm und so waren wir, die wir von Senafe an bis Magdala immer an der Spitze der englischen Armee marschirt waren, wieder vereint und setzten am folgenden Tage auf der Militärstrasse den Weg nach der Heimath fort.

Sofort stieg auch ein Korb mit einigen Lebensmitteln, mit Conserven, einem Fläschchen Brandy und mehreren Pinten Kaffee zu ihnen herunter. Der zweite Officier hatte alle Mühe, die Leute bei der Stillung ihres Hungers nur einigermaßen im Zaum zu halten. "Wo sind wir denn? fragte er dann. Fünfzig Meilen von der Küste von Chili und dem Chonas-Archipel, antwortete Robur.

Ein ansehnliches Venetianisches Schiff hat dem Schiffbruch und der Noth des grössesten Theils ihrer Flotte zugesehen. Montano. Wie? Ist das wahr? Officier.

Er und sein Sohn speisen diesen Abend mit uns. Selicour. Speisen Sein Sohn! Vortrefflich! Mad. Belmont und Charlotte. Karl Firmin? Narbonne. Der junge Officier, dessen Verdienste Sie mir so oft gerühmt haben Ich habe Vater und Sohn zum Nachtessen eingeladen. Mad. Belmont. Ich werde sie mit Vergnügen willkommen heißen. Sie haben doch nichts dawider? Selicour. Ich bitte sehr ganz im Gegentheil!

Diesen jungen Menschen, den ihr hier seht, zog ich aus dem Rachen des Todes; ich that alles was der zärtlichste Bruder thun könnte, ihn wieder herzustellen; ich liebte ihn, und ließ mich von seiner Gestalt, die mir die besten Eigenschaften anzukündigen schien, so sehr einnehmen, daß ich ihn fast abgöttisch verehrte. Officier. Was geht das uns an? Die Zeit verstreicht indessen; fort! Antonio.

Bardolph. Ich bitte euch, wer ist Junker Schallow, der Friedens-Richter? Schallow. Ich bin Robert Schallow, Sir, ein armer Land-Edelmann in dieser Gegend, und einer von Sr. Majestät Friedens-Richtern; worinn kan ich zu euern Diensten seyn? Bardolph. Mein Hauptmann, Sir, empfiehlt sich euch; mein Hauptmann Sir John Falstaff; ein ansehnlicher Edelmann, beym Himmel! und ein braver Officier.