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Trifft nicht alles mit dem überein, was ich erzählt habe? Und setzt nicht Norbergs Brief die ganze Geschichte außer allen Zweifel?" "Was für ein Brief?" fragte Wilhelm. "Haben Sie ihn nicht in der Brieftasche gefunden?" versetzte die Alte. "Ich habe noch nicht alles durchlesen." "Geben Sie nur die Brieftasche her; auf dieses Dokument kommt alles an.

Es grüßt Dich bestens Dein Soldegg Henkel.« »Soldegg Henkelsagte Herr von Hopfgarten, als er den Brief einmal flüchtig, den Inhalt nur überfliegend, dann langsamer durchlesen hatte »Soldegg, was für ein sonderbarer Vorname; hieß denn Henkel nicht anders

Er sagte, Mutter solle doch das Scheidungsurteil durchlesen, da stünde es ja deutlich, daß die Knaben dem Vater gehörten. Und das wußte Mutter ja auch. Das ließ sich nicht leugnen. Vaters Freund hatte viele schöne Dinge gesagt: Vater liebe seine Jungen und wolle sie deshalb für sich haben ... Aber die Knaben wußten, daß Vater sie einzig und allein fortschleppte, um Mutter zu quälen.

Der Professor faßte einen Brief ab, in dem er sich erbot, Klärchen zu sich zu nehmen, da sie ja nur auf Probe bei Fräulein Stahlhammer untergebracht sei. Die Geschwister wären wohl am glücklichsten, wenn sie beisammen wären. Herr Stahlhammer saß eben am Frühstück, als der Brief ankam. Er erbrach ihn schon mit gerunzelter Stirne und sie wurde nicht heller beim Durchlesen.

Seien Sie mir nicht böse, mein Kind, weil ich Ihnen einen solchen Brief geschrieben habe. Beim Durchlesen sehe ich jetzt, daß alles ganz zusammenhanglos ist. Ich bin ein alter ungelehrter Mensch, Warinka; in der Jugend habe ich nichts zu Ende gelernt, jetzt aber würde nichts mehr in den Kopf gehen, wenn man von neuem mit dem Lernen anfangen wollte.

Indessen wartete General Kissoff von dem Officier, dem er das Telegramm aus Tomsk überreicht hatte, auf die Erlaubniß sich zurückziehen zu dürfen; aber jener verharrte in Schweigen. Er hatte das Blatt angenommen, durchlesen und mehr und mehr Wolken lagerten sich auf seine Stirn.

Er beugte sich über seinen Schreibtisch und begann die auf demselben aufgehäuften Depeschen zu durchlesen. Sechstes Capitel. In dem schottischen Cabinet der Villa Braunschweig in Hietzing saß der König Georg V. in seinem Lehnstuhl vor dem großen, mit golddurchwirkter rother Decke überhangenen Tisch.

Der Amtmann, durch diese Worte beruhigt, sagte, auf eine lustige Art, zur Frau, die das Kind einmal ueber das andere kuesste: er werde doch nicht gleich Bezahlung verlangen? legte Hut und Stock, die er zwischen den Knieen gehalten hatte, auf den Tisch, und nahm das Blatt, das der Rosskamm in der Hand hielt, um es zu durchlesen.

Es ist leicht erklärlich, daß Wechssler die Bruchstücke der Trilogie des pseudo-Robert de Borron nicht durchgelesen hat, denn das Durchlesen einer so schweren und ungefügigen Hs. wie die No. 112, ist eine unbequeme und zeitraubende Arbeit.

So sprach mein Onkel und übergab mir die Kränze der Gnade und das Schwert der Rache. Alle Tage mußte ich von früh acht bis ein Uhr rezensieren. Der Onkel schickte mir ein neues Buch, ich mußte es schnell durchlesen und die Hauptstellen bezeichnen. Dann wurden Kritiken von Nr. 1 und 2 entworfen und dem Alten zugeschickt. Nun schrieb er selbst 3 und 4, und war dann noch ein Hauptgericht zu exequieren, so ließ er mir sagen: