Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 25. Juni 2025
»Teufel!« schrie er, und die Hand fuhr fast unwillkührlich nach dem leeren Degenkoppel, Bertrand sprang aber dazwischen, und der Officier auch, sich rasch besinnend wo er sich befand, und daß er hier das Fest nicht stören durfte, biß nur die Zähne auf einander und winkte dem, trotzig zu ihm hinüberschauenden René ihm zu folgen.
Anna hatte ernst und unbeweglich zugehört; als er schwieg, leuchtete ihr Blick höher auf, ein Zug fester Energie und muthiger Entschlossenheit legte sich um ihre sonst so weichen kindlichen Lippen, indem sie sich ein wenig zu dem jungen Officier hinüberneigte, sprach sie mit leiser Stimme, aber jedes Wort scharf und klar betonend.
Aber sehen Sie selber hier die Actenstöße an Berichte, Klagen, Eingaben, Zänkereien, Befehle von oben, wovon immer einer dem anderen widerspricht, und Quängeleien, daß sie einen Heiligen manchmal zum Fluchen bringen könnten und ich bin eben keiner doch darüber sprechen wir nachher. Und außerdem noch, lieber Schwartzau Sie waren Officier, nicht wahr?« »In schleswig-holsteinischen Diensten.«
Der Officier hörte schon kaum mehr auf sie, sondern näher zum Licht tretend, und seine Augen mit der linken ausgestreckten Hand dagegen schützend suchte er vor allen Dingen herauszubekommen, ob außer den, neben der Lampe sitzenden Individuen noch Andere vielleicht in der Hütte befindlich, oder gar versteckt wären, einer eben nur oberflächlichen Untersuchung auf bequeme Art auszuweichen.
„Ich bin für den Cotillon versagt,“ erwiderte Fräulein Cohnheim ernst und kalt, indem ihr Blick zu dem neben ihrer Mutter stehenden jungen Officier hinüberflog. Dieser trat rasch heran und sprach: „Darf ich hoffen, daß Sie sich des Versprechens noch erinnern, das Sie mir auf dem letzten Ball für den nächsten Cotillon gegeben?“
Abends 5 Uhr lichteten wir die Anker, und bald entschwand die grüne Küste wieder unseren Augen. Anhaltend fallender Regen würde die Fahrt zu einer entsetzlich langweiligen gemacht haben, wenn ich nicht in Mynheer Schmeet, einem holländischen Officier van der Gezondheid, einen sehr unterhaltenden und gebildeten Mann gefunden hätte.
Der Minister hatte uns ganz besonders dem Brigadier Don Rafael Clavijo empfohlen, der seit kurzem die Oberaufsicht über den Seeposten hatte. Dieser Officier, bekannt als ausgezeichneter Schiffsbauer, war in Corunna mit der Einrichtung neuer Werfte beschäftigt.
Die Unglücklichen gewannen kaum Zeit, der Reiterabtheilung genügenden Platz zu machen. Da und dort wurde auch ein halb erstickter Schrei mit einem rücksichtslosen Lanzenstoße beantwortet und der Weg auf diese Weise in kürzester Zeit gesäubert. „Wer war dieser Officier?“ fragte Michael Strogoff, als die Abtheilung vorüber getrabt war, den Bauer, dem er sich jetzt wieder anschloß.
»Ich weiß Alles,« beruhigte ihn Madame Belard, »ein Mißverständniß nur ruhig Monsieur, Sie sollen mir nicht wieder hitzig werden und aufbrausen, so lange ich jetzt in Ihrem Schutze bin ein Mißverständniß war die ganze Ursache, der junge Officier, der Sie gar nicht kannte, kann nicht die Absicht gehabt haben Sie oder Sadie wissentlich beleidigen zu wollen, und würde vielleicht eben so leicht daran denken sich einen Finger abzuschneiden, als Streit zu suchen hier bei mir.«
Ich bitte euch, mein Herr, geht und bringt uns Gewißheit, wer angekommen ist. Officier. Ich will. Montano. Aber mein lieber Lieutenant, ist euer General vermählt? Cassio.
Wort des Tages
Andere suchen