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Aktualisiert: 25. Juni 2025


Welche Familie ist noch je durch einen Officier unglücklich geworden? Daß ein Mädchen einmal ein Kind kriegt, das es nicht besser haben will. Haudy. Eine Hure wird immer eine Hure, sie gerate unter welche Hände sie will; wird's keine Soldatenhure, so wird's eine Pfaffenhure. Eisenhardt.

Aber, oh, was für ein häßlicher Göze ist aus diesem Gotte worden. O Sebastiano, du machst der Schönheit Unehre. Wahrhaftig, man sollte niemand häßlich nennen, als Leute die kein gutes Herz haben. Tugend ist Schönheit; böse Leute, welche schön aussehen, sind hohle Klöze die der Teufel angestrichen hat. Officier. Der Mann fangt an zu rasen: weg mit ihm. Kommt, kommt, Herr. Antonio.

Der Officier blieb träumerisch noch kurze Zeit stehen, und als er sich den verschiedenen Gruppen von Diplomaten und Militärs wieder näherte, hatte sein Gesicht die einen Augenblick verlorene Ruhe vollständig wiedergefunden. Die sehr ernste Ursache jener schnell gewechselten Worte war aber keineswegs so unbekannt, als der Gardejägerofficier und der General Kissoff glauben mochten.

Der die Abtheilung commandirende Officier kam auf den Knall des Schusses herzugelaufen. Die Reiter wollten den unglücklichen Nicolaus erwürgen, doch auf ein Zeichen des Officiers begnügte man sich, ihn zu fesseln, band ihn quer auf ein Pferd, und fort ging es wieder in tollem Galop.

Officier. Kommt, Herr, wir müssen fort. Viola. Was für Geld, mein Herr?

Das verdiente einen Nasenstüber. Herr, ich trag einen Degen. Obrister. Major, ich bitt Euch Herr Eisenhardt hat nicht unrecht, was wollt Ihr von ihm. Und der erste, der ihm zu nahe kommt setzen Sie sich, Herr Pastor, er soll Ihnen Genugtuung geben. Es ist kein Officier, der nicht wissen sollte, was die Ehre von ihm fodert. Eisenhardt. Wenn er Zeit genug hat, dran zu denken.

Auf, und durch die Nebel-Luft davon! Zweyte Scene. König. Was für ein blutender Mann ist das? Seinem Aussehn nach kan er uns von dem neuesten Zustand der Rebellion Nachricht geben. Malcoln. Es ist eben der wakre Officier, dessen heroische Verwegenheit mich aus den Händen der Feinde riß. Heil dir, braver Freund; sage dem König, in was für Umständen du das Treffen verlassen hast. Officier.

Die Gäste des Neuen Palais begaben sich nach den Speisesälen. In diesem Augenblicke näherte sich der General Kissoff, der inzwischen zurückgekehrt war, rasch dem Officier der Gardejäger. „Nun, wie steht’s? fragte dieser lebhaft.

Aber wie der König mit uns umgeht,“ rief Herr von Tschirschnitz, „so hätte er ja zur Zeit des Bestandes des Königreichs Hannover mit keinem Officier umzugehen das Recht gehabt. Mindestens hätten wir doch Gehör erlangen müssen,

Der Körper des Flüchtigen war im Nu dahinter verschwunden, und als der Officier vorspringend mit seinem Degen einen Stoß nach dem Entsprungenen führte, traf der zurückschnellende Bambus die Klinge, und brach sie in der Mitte, wie Glas entzwei.

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