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Er sollte, so lautete sein Auftrag, durch Arachosien und Drangiana nach Karmanien marschieren, sollte die böswilligen Neuerungen in jenen Gegenden unterdrücken, sollte namentlich die dortigen Satrapen veranlassen, Transporte von Lebensmitteln nach der gedrosischen Küste, die Alexander demnächst zu durchziehen gedachte, hinabzusenden.

Hier legten mir zum Glücke weder Piraten, noch meine Schuhe irgendwelche Hindernisse in den Weg, so dass ich nach hinreichender Ausrüstung mit Lebensmitteln, Aexten und Tauen den lange beabsichtigten Besuch der Insel ausführen konnte.

Soweit das königliche Gefolge, dem sich unter einer ungeheuren Staubwolke, soweit das Auge reichte, Reiter, Krieger zu Fuße, Saumrosse, Esel, Maulthiere, mit Zelten und Lebensmitteln beladen, sowie große Scharen Weiber anschlossen, die mächtige Töpfe mit Bier und Honigwein auf dem Rücken trugen. Alles in Unordnung malerisch durcheinander.

Ganze Straßen wurden durch die Bomben und Granaten der Kavaliere in Brand geschossen; der Mangel an Lebensmitteln wurde so groß, daß der entschlossene Commandant schon die Absicht angekündigt hatte, die Besatzung auf Pferdefleischrationen zu setzen; aber weder Feuer noch Hunger hatten den Muth der Stadt brechen können .

Rom hatte das Bündnis mit den Barbaren angenommen und sandte ihnen Frachtschiffe mit Mehl und getrocknetem Fleisch. Die Karthager kaperten diese Fahrzeuge und nahmen fünfhundert Mann gefangen. Aber drei Tage später ging eine Flotte, die von Bysazene mit Lebensmitteln nach Karthago kam, bei einem Sturme unter. Die Götter erklärten sich sichtlich gegen die Republik.

Es fehlte an Allem, in den ersten Tagen sogar an Lebensmitteln, und im Innern der Stadt ging vollends das Wasser aus. Das Erdbeben hatte die Leitungsröhren der Brunnen zertrümmert und Erdstürze hatten die Quellen verschüttet. Um Wasser zu bekommen, mußte man zum Guayre hinunter, der bedeutend angeschwollen war, und es fehlte an Gefässen

Während bei den Bahau am Kapuri am Schluss der Ernte alljährlich das so wichtige dangei gefeiert wird, können ihre Verwandten am Mahakam sich diesen Genuss nicht gestatten, da sie nur selten den hierfür erforderlichen Überfluss an Lebensmitteln besitzen. Am Mahakam wohnte ich diesem Feste nicht bei.

Tiefer landein, so hieß es, finde man einzelne Dorfschaften; dorthin mußte das Heer, da der Mangel an Lebensmitteln schon empfindlich zu werden begann.

Sie war mit Lebensmitteln für eine lange Belagerung versehen, ihren Bedarf an Wasser hatte sie durch den reichlich gefallenen Schnee, der zugleich das Ersteigen der Felsen doppelt gefährlich machte.

Franzosen und Klubisten, wie man wohl bemerken konnte, daß es Ernst werde, veranstalteten, dem zunehmenden Mangel an Lebensmitteln Einhalt zu tun, eine unbarmherzige Exportation gegen Kastel, von Greisen und Kranken, Frauen und Kindern, die ebenso grausam wieder zurückgewiesen wurden. Die Not wehr- und hülfloser, zwischen innere und äußere Feinde gequetschter Menschen ging über alle Begriffe.