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Wer belagerte Philippsburg? 2. Wo ist die Festung? 3. Wer verteidigte die Festung? 4. Warum wachte der Kommandant Tag und Nacht? 5. Waren noch andere Wächter da? 6. Flogen die Bomben umher? 7. Waren mehrere Rekruten unter den Reichstruppen? 8. Waren sie alle klug? 9. Kam die Reihe an ihn, Wache zu stehen? 10. Wohin stellte ihn der Hauptmann? 11. Was dachte er bei sich selbst? 12.

Viele Bomben flogen hin und her, und obgleich die Reichstruppen in der Festung waren, gedachten die Franzosen, sie dennoch überrumpeln zu können. Es waren mehrere Rekruten unter den Reichstruppen, und unter diesen war auch ein sehr einfältiger junger Mann.

Ei sapperment! was schmissen die Türken vor Bomben in die Stadt Wien hinein; sie waren, der Tebel hol mer, noch zwanzigmal größer als wie die, welche in der gedachten Sternschanze zu Hamburg liegen. Wie sie aber von den Sachsen und Polacken dafür bezahlt worden, werden sie wohl am besten wissen.

Man hat bei ihm einen Dolch und einen Revolver, eine Summe von etwas über dreihundert Francs gefunden, zugleich aber auch vor allen Dingen Briefe von Gustav Flourens aus London, welche zweifellos beweisen, daß Beaury den Auftrag erhalten und angenommen hatte, Eure Majestät durch die Bomben zu tödten, von denen ich Ihnen bereits eine Probe zu überreichen die Ehre gehabt habe.“

BEUDANT vermuthet, dasz Lavamassen, so lange sie weich waren, mit einer um dieselbe Axe rotirenden Bewegung in die Luft geschossen wurden und dasz ihre Form und die oberflächlichen Leisten der Bomben in dieser Weise hervorgebracht wurden.

Gatell erzählt sodann, wie man nicht den Bewohnern den Krieg machte, sondern den Getreidefeldern, welche angezündet wurden, und als sie endlich vier Stunden von Marokko im Angesichte der Rhamena waren, die Aufständischen auseinandergesprengt wurden; hiebei feuerte die Artillerie 15 Schüsse ab und warf 8 Bomben.

Man durfte sich nirgends mehr in den Wohnungen und im Freien für ganz sicher halten; und je mehr Gebäude durch Bomben und Granaten unwohnlich gemacht worden waren, um so höher stieg auch die Zahl der Unglücklichen, denen es an Obdach, wie an Mitteln zum Unterhalte fehlte.

Von diesen waren höhlenartige, doch gut gemauerte und mit Bequemlichkeit versehene, Wohnungen seitwärts eingebrochen, in welchen die Soldaten, und was zu ihnen gehörte, hausen konnten. Da genoß man Sicherheit, mochten oben die Bomben einschlagen. Auch alle Wälle hatte man ausgehöhlt und mit Felsenlagen hinlänglich gedeckt, damit sich die Wachen inwendig aufhalten konnten.

Und mitten in diese Bedrängniß hinein kamen zu Windt drängende Briefe von der alten Reichsgräfin wie Bomben geflogen, oft ungehaltenen und ungnädigen Inhalts; der ins Stocken gekommene Vergleich sollte endlich abgeschlossen, der Erbherr zu einer Entscheidung gedrängt werden, er sollte Doorwerth käuflich übernehmen und einen Theil der Kaufsumme gleich baar erlegen.

Hat einer die Hosen voll, so ist es für ihn sehr peinlich, für die anderen aber nicht. Wir empfanden einen großen Spaß und meinten, die Engländer könnten doch recht oft kommen. Also, mein guter Gitterschwanz warf seine Bomben ab, und zwar aus fünfzig Metern Höhe.