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Aktualisiert: 23. Juni 2025


Wenn man weiss, wie gross die täglichen Einnahmen des Mai an Korn, Fleisch, Butter, Honig, Geflügel und anderen Victualien sind, und wenn man andererseits einen Einblick gethan hat, welche Menge von Lebensmitteln alle Tage in die Küche des Königs geliefert werden muss, um die homerischen Schüsseln für den eigenen Haushalt, für den königlichen Rath und für die zahlreichen Fremden, welche als Gäste des Mai aus der königlichen Küche gespeist werden, zu füllen, so wird man sich gestehen, dass das Amt desselben kein unwichtiges ist.

Man mußte sich mit Lebensmitteln versehen, denn diese Gegend war eine Wildniß, in der nichts zu bekommen war. Der Platz unter einer riesigen Eiche, wo die Cavalcade Halt zu machen pflegte, um das Mittagsmahl einzunehmen, ist heutigen Tages noch nicht vergessen.

In weiterer Ferne steht auch die Möglichkeit, den Ententeländern die Versorgung mit Rohprodukten und Lebensmitteln bis zu einem unerträglichen Maße zu erschweren oder wenigstens England vor die sein Geschick entscheidende Frage zu stellen: entweder uns die versöhnende Hand zu reichen oder seine Stellung in der Weltwirtschaft zu verlieren.

Obschon Koranlesen und Beten der ursprüngliche Zweck dabei sein soll, konnte ich davon in der heiligen Stadt Uesan, aber vielleicht gerade weil Uesan eine heilige Stadt ist, nichts merken; im Gegentheil, bei Tage beschäftigten sich die Doctoren und Schriftgelehrten damit, Almosen zu empfangen in Gestalt von Geld, Thee, Zucker, Lebensmitteln aller Art und leckeren Gerichten, welche die andächtigen Frauen aus der Stadt heraussandten.

Wir ließen uns durch das zunehmende Feuer nicht stören, sondern richteten uns in dem Unterstande ein und räumten unter den zurückgelassenen Lebensmitteln auf, da unser Magen uns daran erinnerte, daß wir während des ganzen Angriffs noch nichts genossen hatten. Wir fanden Schinken, Weißbrot, Marmelade und einen Steinkrug voll Ingwer-Likör.

Alles Vorrates an Lebensmitteln sonach auf einmal beraubet, sehen jene Nichtswürdige gar bald den schmählichsten Tod vor Augen, und einer drückt gegen den andern seinen Hunger und seine Verzweiflung folgendergestalt aus: Lamure. Oh, what a tempest have I in my stomach! How my empty guts cry out! My wounds ake, Would they would bleed again, that I might get Something to quench my thirst.

Der Stein kam in Berlin folgendermaßen ins Rollen: Große Feste waren angesagt worden, um den Sieg der deutschen Truppen würdig zu feiern. Diese standen noch außerhalb der deutschen Grenze, denn der Mangel an Lebensmitteln machte sich sehr bedenklich bemerkbar, so daß man es den Besiegten überließ, teilweise die Verpflegung der deutschen Truppen zu tragen.

Obgleich die Inseln Fortaventura und Lancerota, die am schlechtesten bevölkert sind, Getreide ausführen, während Teneriffa gewöhnlich nicht zwei Drittheile seines Bedarfs erzeugt, so darf man doch daraus nicht den Schluß ziehen, daß auf letzterer Insel die Bevölkerung aus Mangel an Lebensmitteln nicht zunehmen könnte.

Wir besäßen zu viel Lebensmittel für eine auf der sozialen Stufenleiter gleichzeitig nicht genügend emporgestiegene Gesellschaft, und dieser Ueberfluß von Lebensmitteln, im sozialen Mechanismus keine natürliche Anwendung findend, überlaste und verderbe ihn.

An eine Belagerung von Karrhae konnten die parthischen Reiterscharen nicht denken. Allein bald brachen die Roemer freiwillig auf, sei es durch Mangel an Lebensmitteln genoetigt, sei es infolge der mutlosen Uebereilung des Oberfeldherrn, den die Soldaten vergeblich versucht hatten vom Kommando zu entfernen und durch Cassius zu ersetzen.

Wort des Tages

insolenz

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