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Aktualisiert: 23. Juni 2025
Für all dies Vertrauen habe ich ihr versprechen müssen, zu glauben: daß der wilde Jäger heute nacht wirklich durch die Hütte zieht; wir sollen uns nur um Gottes willen ruhig halten. Die Großmutter wird in kurzer Zeit zurückkommen; sie ist mit Lebensmitteln zu einem Zug Schleichhändler gegangen, der über das Gebirge zieht.
Die Kenja bereiten auch aus Zuckerrohrsaft ein alkoholisches Getränk; ausserdem trinken sie den Honig von wilden Bienen. Der häufigere oder seltenere Gebrauch derartiger Getränke scheint mit dem grösseren oder geringeren Überfluss an Lebensmitteln, dessen sich die verschiedenen Stämme erfreuen, im Zusammenhang zu stehen.
Was das Haus, das einsame Dorf im weiten Forst bieten konnte, wurde freudig gegeben. Fröhlich war die Unterhaltung bei erstaunlich gutem Wein. Vom Hagelschlag wurde kein Wort gesprochen, hingegen von der Notwendigkeit ausreichender Versorgung mit Lebensmitteln, da auf viele Meilen ringsum nichts zu haben sei....
"Wohlan!" versetzte der Fremde: "so begnuegen wir uns, fuer diesen Augenblick, den Ungluecklichen einen Korb mit Lebensmitteln zuzusenden, und sparen das Geschaeft, sie in die Niederlassung einzufuehren, fuer die naechstfolgende Nacht auf. Wollt Ihr, gutes Muetterchen, das tun?"
Diese anderthalb Milliarden Goldmark bedeuten nicht mehr und nicht weniger als die Jahresarbeit von einer Million deutschen Arbeitern. Wir haben, wie Sie wissen, durch den Niedergang unserer Landwirtschaft eine erhebliche Einfuhr von Lebensmitteln nötig.
Jetzt aber bin ich wohl zufrieden, denn was er verlangt, ist eine Kleinigkeit gegen das, was ich ihm für ihren Besitz bieten könnte. Während ich nun darauf denken werde, ihn zu befriedigen, besorge du ein Mittagessen für uns und laß nur mich gewähren.« Sobald seine Mutter nach Lebensmitteln ausgegangen war, nahm Alaeddin die Lampe und rieb sie.
Nur für 20 Tage wurde die Armee mit Lebensmitteln versehen, woraus man schließen wollte, daß das Ziel des Feldzuges kein allzufernes war. Angollala war in großer Aufregung und alle Handwerker damit beschäftigt, die Waffen in Stand zu richten, während im königlichen Arsenale Tag und Nacht große Thätigkeit herrschte.
„Es ist gut,“ sagte der Offizier und ließ seinen kleinen Kameraden frei. Dann erklärte er den Leuten in freundlichem Ton, daß er gekommen sei, bei ihnen Lebensmittel einzukaufen für die Soldaten. Sie sollten nun alle aus ihren Häusern bringen, was sie an Butter und Eiern, an Gemüsen, Fleisch und sonstigen Lebensmitteln irgend entbehren könnten und sollten es an den Wagen bringen.
Die zunehmende Noth der Massen, Mangel an Lebensmitteln, Mangel an Arbeit, Wucher, Mißtrauen gegen Oben schürten den Brand. Die royalistischen und pfäffischen Intriguen im In- und Ausland, die Alles beunruhigten, weil sie alles Gewonnene in Frage zu stellen schienen, verstärkten die schon vorhandene heftige Aufregung.
Listiger Weise ließ er, als wollte er den hungernden Bewohnern der Stadt Proviant zuführen, eine Frachtfuhre vom Laaksberge her in die Nähe des feindlichen Lagers abgehen, wo denn die mit Lebensmitteln und Bier beladenen Wagen sofort festgehalten wurden.
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