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»>Mathilde, beruhige dich jetzt<, sagte ich, >ich werde den Knaben holen, wir werden mit ihm freundlich sprechen.<« »Ich tat es, trat mit dem Knaben an der Hand herein und wir sprachen mit dem Kinde und abwechselnd unter uns noch eine geraume Weile. Ich zeigte Mathilden hierauf das Haus, den Garten, den Meierhof und alles Andere. Gegen Abend fuhr sie wieder fort, um in Rohrberg zu übernachten.

Mit der Überlegenheit eines Menschen, der etwas erlebt hat, während der andere ruhig im Bette lag, erzählte Simon, daß ein großes Feuer gewesen war. Der entlassene Ochsenknecht, der schlechte Kerl, hatte es gelegt. Ein Meierhof war abgebrannt, die Mutter des Schaffers und sein kleinstes Kind wären bei einem Haar mit verbrannt. Aber der Herr Baron hat sie mit eigener Lebensgefahr gerettet.

Er geht in fremde Wohnungen, balgt sich mit Freund und Feind, ist zudringlich zu unsern Sämereien und Kirschen. Wenn die Gesellschaft nicht groß ist, lasse ich sie gelten und streue ihnen sogar Getreide. Sollten sie hier aber doch zu viel werden, so hilft die Windbüchse, und sie werden in den Meierhof hinabgescheucht. Als einen bösen Feind zeigte sich der Rotschwanz.

Es wurde dort Musik gemacht, es wurde gespielt, wir besuchten die schönsten Teile der Umgebung oder besahen, was der Garten oder der Meierhof oder das Haus Vorzügliches aufzuweisen hatte. Zur Zeit der Rosenblüte kamen Mathilde und Natalie auf den Asperhof. Wir wußten den Tag der Ankunft und erwarteten sie.

So sah dieser Teil des Gebäudes, obwohl zwei Seiten des Hofes Ställe und Scheunen waren, wie ein Edelsitz aus. Ich fragte meinen Gastfreund, ob er neues Mauerwerk habe aufführen lassen, da ich den Meierhof viel vollkommener sehe als im vergangenen Jahre, und da er auch schöner sei, als sie hier im Lande gebaut würden.

Als wir da eine Strecke vorwärts gekommen waren, sahen wir Mathilden außerhalb des Gartens gegen den Meierhof gehen. Das Pförtchen, welches von dem Garten gegen den Meierhof führt, war in der Nähe und stand offen. »Ich werde meiner Mutter folgen und werde gleich jetzt mit ihr sprechen«, sagte Natalie. »Wenn ihr es für gut haltet, so tut es«, erwiderte ich. »Ja, ich tue es, mein Freund. Lebt wohl

Ich befand mich fast den ganzen Tag im Parke und draußen in den Buchenwäldern oder auf der Heide; und es gab zum Glück Hunde auf Urnekloster, die mich begleiteten; es gab da und dort ein Pächterhaus oder einen Meierhof, wo ich Milch und Brot und Früchte bekommen konnte, und ich glaube, daß ich meine Freiheit ziemlich sorglos genoß, ohne mich, wenigstens in den folgenden Wochen, von dem Gedanken an die abendlichen Zusammenkünfte ängstigen zu lassen.

Auch den Wagen hörte ich endlich fortfahren, wahrscheinlich wurde er in den Meierhof gebracht. Ich blieb immer in der Tiefe des Zimmers sitzen. Ich ging weder zu dem Fenster, noch ging ich in den Garten, noch verließ ich überhaupt das Zimmer, obwohl eine ziemlich lange Zeit ruhig und still verfloß. Ich wollte lesen oder schreiben und tat es dann doch wieder nicht.

Er besass in einem Dorfe, das noch von ihm den Namen fuehrt, einen Meierhof, auf welchem er sich durch sein Gewerbe ruhig ernaehrte; die Kinder, die ihm sein Weib schenkte, erzog er, in der Furcht Gottes, zur Arbeitsamkeit und Treue; nicht einer war unter seinen Nachbarn, der sich nicht seiner Wohltaetigkeit, oder seiner Gerechtigkeit erfreut haette; kurz, die Welt wuerde sein Andenken haben segnen muessen, wenn er in einer Tugend nicht ausgeschweift haette.

Es besteht keine auffallende Aehnlichkeit zwischen einem Haushuhn und dem Hunde, der den Meierhof beschützt.