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Drinnen hingen Papierlaternen an vielen Schnüren, in bronzenen Krügen standen Flammen, die steil brannten und Duft ausstreuten. In grellen Farben mit Skorpionen gezeichneter Seide standen, in fünf Kreise geteilt, auf dem Rasen die fünf Frauenlager des Königs, in der Mitte jedes Trupps eine Königin.

Andere trugen die Fluth des köstlichen Weins in den Krügen Freundlich herum, und füllten den Bauch der räumigen Humpen, Die vor jeglichem Gast’, aus schimmerndem Erze getrieben, Standen, nach Herzenslust bei dem Nachtgelage zu trinken. Lauter und feuriger ward das Gespräch, und bewegter das Kriegszelt.

Es ist in jedem Betrieb mit einer grösseren Zahl von Arbeitern so gut wie ausgeschlossen, dass das Bier in Gläsern oder Krügen aus der benachbarten Gastwirtschaft geholt und nur in den allergrössten Etablissements wiederum ist es möglich, dass das Bier selbst abgezogen wird.

Worauf sie stracks sich erhob wie sie war aus ihrem Schlaf und in ihrer Nacktheit. Und wusch ihren Leib und badete ihn rein in crystallenem Wasser des Regens, in Tropfen aus Maiwolken, die nie die Erde berührt und vielfach gefiltert in thönernen Krügen. Oder Wasser, vom Schnee geschmolzen, wenn er jungfräulich ist, zu oberst ruht am Morgen, da noch kein Fuss getreten.

Einige Töpfe, lederne Säcke, eine Feuerstelle, Vorräthe, in grossen Krügen aufbewahrt, vervollständigen das Ameublement. Sokota hat nur Eine Kirche, die wie alle im Rundstyl gebaut und ohne alle Merkwürdigkeiten ist, sie heisst Mariz-Mobila.

So will ich, daß du kommst und mit mir trinkst Aus jenen Krügen, die mein Erbe sind, Geschmückt mit Laubwerk und beschwingten Kindern, Und mit mir sitzest in dem Gartenturm: Zwei Jünglinge bewachen seine Tür, In deren Köpfen mit gedämpftem Blick Halbabgewandt ein ungeheueres Geschick dich steinern anschaut, daß du schweigst Und meine Landschaft hingebreitet siehst: Daß dann vielleicht ein Vers von dir sie mir Veredelt künftig in der Einsamkeit Und da und dort Erinnerung an dich Ein Schatten nistet und zur Dämmerung Die Straße zwischen dunklen Wipfeln rollt Und schattenlose Wege in der Luft Dahinrolln wie ein ferner goldner Donner.

Bacchus kümmert sich, der Weichling, wenig um den treuen Diener, Ruht in Lauben, lehnt in Höhlen, faselnd mit dem jüngsten Faun. Was zu seiner Träumereien halbem Rausch er je bedurfte, Immer bleibt es ihm in Schläuchen, ihm in Krügen und Gefäßen, Rechts und links der kühlen Grüfte, ewige Zeiten aufbewahrt.

Es war der Traum der Liebe, in welchem die Geliebte dem geblendeten Auge überall gegenwärtig ist, aber der Traum verschmilzt hier mit der Wirklichkeit: Hermann erwacht und staunt und staunt wieder, denn Dorothea kommt wirklich, es ist kein Scheinbild, sie ist es selbst. Mit Krügen in der Hand kommt sie zum Brunnen geschritten, um Wasser zu schöpfen.

An den Wänden las er die mit Kohle gemalten, frommen Sprüche, sah im Winkel das Madonnenbild mit dem Lämpchen, daneben die Hühner, die auf der Stange schliefen, dann die Maiskolben, die, auf Schnüre gereiht, an der Decke hingen, ein Brett mit Krügen und Korbflaschen, übereinandergeschichtete Felle und Körbe. Das Mädchen am Herd fesselte endlich seine unruhigen Augen.

Umgekehrt wird da, wo ausschliesslich untergähriges Bier konsumiert wird, schon der Abzug auf Flaschen und der Verkauf von Flaschenbier über die Strasse auf Schwierigkeiten stossen, man wird vorziehen, das Bier direkt in der Wirtschaft zu verzehren, oder aber es in Krügen, in welche das Bier vom Fass ausgefüllt wird, holen zu lassen.