United States or United States Minor Outlying Islands ? Vote for the TOP Country of the Week !


Der Himmel weiß, Wie ich im tiefsten Herzen dich beklage. Nicht, wahrlich, von so mildgesinntem Vater Hat Turandot Unmenschlichkeit geerbt. Du hast nicht Schuld, es wäre denn Verbrechen, Sein Kind zu lieben und das Götterbild, Das uns bezaubert und uns selbst entrückt, Der Welt geschenkt zu haben Deine Großmuth Spar' einem Glücklicheren auf.

Welt als Wille und Vorstellung I, S. 416 "Wie auf dem tobenden Meere, das, nach allen Seiten unbegränzt, heulend Wellenberge erhebt und senkt, auf einem Kahn ein Schiffer sitzt, dem schwachen Fahrzeug vertrauend; so sitzt, mitten in einer Welt von Qualen, ruhig der einzelne Mensch, gestützt und vertrauend auf das principium individuationis". Ja es wäre von Apollo zu sagen, dass in ihm das unerschütterte Vertrauen auf jenes principium und das ruhige Dasitzen des in ihm Befangenen seinen erhabensten Ausdruck bekommen habe, und man möchte selbst Apollo als das herrliche Götterbild des principii individuationis bezeichnen, aus dessen Gebärden und Blicken die ganze Lust und Weisheit des "Scheines", sammt seiner Schönheit, zu uns spräche.

Nehmen wir jetzt das wichtigste Phänomen der ganzen antiken Lyrik hinzu, die überall als natürlich geltende Vereinigung, ja Identität des Lyrikers mit dem Musiker der gegenüber unsre neuere Lyrik wie ein Götterbild ohne Kopf erscheint so können wir jetzt, auf Grund unsrer früher dargestellten aesthetischen Metaphysik, uns in folgender Weise den Lyriker erklären.

Dass es ein Götterbild war, urtheilt Wolf, l.c. 107, darin stimmen alle älteren Geschichtschreiber Antwerpens überein, unter denen auch der berühmte Bollandist Papebrochius; dafür spricht ferner die allgemeine Verehrung, deren es genoss, dafür zeugt auch, dass unfruchtbare Frauen ihm Kränze und Blumen opferten, die Manneszeichen, die es phallisch trug, abschabten und als Heilpulver tranken, um bald des Mutterglückes theilhaftig zu werden.

Keiner weiß doch, was im Schild Führt das kleine Götterbild; Durch das Gitter aus dem Helm Lauscht sie wie ein schlauer Schelm. Hält sie's mit der Wissenschaft, Gleich um ihres Speeres Schaft Rosen, Myrthen und Gedanken Sich in buntem Wechsel ranken.

Einen seiner Sekte etwa eigentümlichen Brauch vollzieht ein jeder innerhalb seiner vier Wände; den öffentlichen Kult dagegen führt man in einer Form durch, die keiner Religion etwas von ihren Besonderheiten nimmt. Daher ist auch kein Götterbild im Tempel zu sehen, so daß es jedem freisteht, unter welcher Gestalt er sich die Gottheit seinem persönlichen Glauben gemäß vorstellen will.

Sobald die Sonne aufging, schoben die Tempeldiener es weiter nach dem Khamonplatze. Das Götterbild bewegte sich rückwärts auf rollenden Walzen. Seine Schultern ragten über die Mauern hinweg. Die Karthager entflohen eiligst, sobald sie es nur von ferne erblickten. Denn nur dann durfte man den Gott ungestraft anschauen, wenn er seinem Zorn Genüge tat. Weihrauchduft wehte durch die Straßen.

Komm mir zu Hilfe, Frau! Laß ihn nicht weg Er geht, er ist verloren, Der theure Fremdling geht, er will es wagen, Die Räthsel dieser Furie zu lösen. Vierter Auftritt. Skirina zu den Vorigen. O weh! Was hör' ich? Seid Ihr nicht mein Gast? Was treibt den zarten Jüngling in den Tod? Kalaf. Hier, gute Mutter! Dieses Götterbild Ruft mich zu meinem Schicksal. Skirina. Wehe mir!

Sie kannte der Göttin Abenteuer, ihre Wanderfahrten und alle ihre Namen, die ihr fortwährend über die Lippen kamen, ohne daß sie damit deutliche Vorstellungen verband. Um in die Tiefe dieses Kults einzudringen, begehrte sie im Allerheiligsten des Tempels das altertümliche Götterbild zu schauen, das den prächtigen Mantel trug, an dem Karthagos Geschick hing.

Die Hütte wird durch dich ein Himmelreich. Und hier! Was faßt mich für ein Wonnegraus! Hier möcht ich volle Stunden säumen. Natur, hier bildetest in leichten Träumen Den eingebornen Engel aus! Hier lag das Kind! mit warmem Leben Den zarten Busen angefüllt, Und hier mit heilig reinem Weben Entwirkte sich das Götterbild! Und du! Was hat dich hergeführt? Wie innig fühl ich mich gerührt!