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Sie haben einen großen Abscheu vor allem, was nur irgendwie nur irgendwie nun... Sie passen nicht zu ihren eigenen Verwandten. Das ist es, worüber ich mich beklage! Valentine, haben Sie irgend etwas Ausgelassenes oder Vorlautes an Phil und Dolly bemerkt? Das ist der reinste Unsinn. Nichts kann geschmackvoller sein.

Während wir des Feldes Mühn Und des Hauses Sorge teilen, Sieht man ihn bei Morgens Glühn Schon nach jenen Bergen eilen. Dort, nur dort im düstern Wald Ist des Rauhen Aufenthalt, Du bist, alles ist vergessen, Und es scheint ihm hohe Lust, Mal die Wildheit seiner Brust An des Waldes Wild zu messen. Das ist ein unselig Treiben! Ich beklage dich, mein Kind. Mirza. Scheltet drum ihn nicht, mein Vater!

Nach dem Abendessen bat Gawain seinen Wirt, ihm zu erklären, was er auf der Plaine Aventureuse gesehen hatte, und erzählte ihm zuerst von dem tapferen Ritter, den zehn andere so gemißhandelt hatten. "Ja gewiß", sagte der Wirt, "das kann ich dir erklären, es ist eine traurige Geschichte und ich beklage keinen Ritter mehr als diesen.

Und ich beklage dich, Daß die Gelegenheit sich dir nicht bot, Den Marc Anton mit eigner Hand zu schlachten. So hättst du deinem neuen Herrn am besten Gezeigt, daß dir am alten nichts mehr lag; Du hättst ihm deines Freundes Kopf gebracht, Er hätt' ihn mit der Krone dir bezahlt! Herodes. Pfui, Titus, pfui! Auch du denkst so von mir?

Fühlt ihr euch dergleichen Stärke? Nun, so fördert eure Sachen! Seht ihr aber meine Werke, Lernet erst: so wollt er's machen! Wanderers Gemütsruhe übers Niederträchtige Niemand sich beklage! Denn es ist das Mächtige, Was man dir auch sage. In dem Schlechten waltet es Sich zu Hochgewinne, Und mit Rechtem schaltet es Ganz nach seinem Sinne. Wandrer! Gegen solche Not Wolltest du dich sträuben?

Sie hat Sorgen um mich, und es liegt mir daran, sie zu zerstreuen, oder wenn ich das nicht kann, wenigstens an Ort und Stelle zu sein.« »Mir nur zu begreiflich, so sehr ich es beklage, diese letzten Emser Tage nun ohne Sie verbringen zu sollen. Darf ich Ihnen meine Dienste zur Verfügung stellenEhe Effi darauf antworten konnte, trat Afra ein und meldete, daß man sich eben zum Lunch versammle.

Ich kenne und beklage ihn, war Windt’s Antwort. Er reißt ein, was ich mühsam aufbaute und anbahnte, die friedliche, willfährig entgegenkommende Gesinnung. Halten es Ihre Excellenz zu Gnadenaber Höchstihre persönliche Einmischung

Man hat Alexanders Glück darin wieder erkennen wollen, daß sein Gegner tot, nicht lebend in seine Hände gefallen sei; er würde stets ein Gegenstand gerechter Besorgnis für Alexander, ein Anlaß gefährlicher Wünsche und Pläne für die Perser gewesen sein, und endlich würde doch nur über seinen Leichnam der Weg zum ruhigen Besitze Asiens geführt haben; Alexander sei glücklich zu preisen, daß ihm nur die Frucht, nicht auch die Schuld des Mordes zugefallen, er habe sich um der Perser willen das Ansehen geben können, als beklage er ihres Königs Tod.

Wenn Du,“ fuhr er fort, „was ich tief beklage, Dich hast hinreißen lassen, eine Dame, der Du keinen Vorwurf zu machen hast, öffentlich zu beleidigen, so hast Du nicht das Recht, ihrem Ruf durch den Eclat eines Duells noch mehr zu nahe zu treten, Du hast nicht das Recht, Demjenigen das Leben zu nehmen, der berechtigt ist oder sich verpflichtet fühlt, als der Vertheidiger jener Dame aufzutreten.“

Tellheim Sie wollen lachen, mein Fräulein. Ich beklage nur, daß ich nicht mitlachen kann. Fräulein Warum nicht? Was haben Sie denn gegen das Lachen? Kann man denn auch nicht lachend sehr ernsthaft sein? Lieber Major, das Lachen erhält uns vernünftiger als der Verdruß. Der Beweis liegt vor uns. Ihre lachende Freundin beurteilet Ihre Umstände weit richtiger als Sie selbst.