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In der Gemäldegallerie zu Düsseldorf, wohin Goethe mit den Gebrüdern Jacobi gereist war, fand sein Kunstsinn volle Befriedigung. Mit einem seiner Straßburger Bekannten, mit Jung-Stilling, traf Goethe in Elberfeld zusammen.

Der Dachs stand auch auf, wenn man bei solchen Beinen das so nennen wollte, und bellte wie ein Hund aus den Gebrüdern Grimm. Unsererseits sprach der junge Forsteleve von Müller: »Guten Tag, Herr Kunemund. Da sind wir, wie ich es dem Herrn Förster versprochen habe. Guten Tag, Fräulein Gertrud, ist der Vater zu Hause und sonst alles wohl

Zum Schmuck der Rückseite dieses großen und tiefen Eingangsbaues fertigte ein lombardischer Künstler, Antonio di Gio. Rizo aus Verona, im Jahre 1462, die Statuen von Adam und Eva. Hier kommt die neue Zeit zum ersten Mal voll und in ganz eigenartiger Form zur Geltung. Diesen beiden großen nackten Figuren wohnt ein so energischer, unverhohlener Realismus inne, wie irgend einem Werke der bahnbrechenden Florentiner Meister; aber er äußert sich in naiverer, derberer Weise, ähnlich wie gleichzeitig in der nordischen Kunst, namentlich bei den Gebrüdern van Eyck (man vergl. die Eva mit unserer

Februar 1908 aus New York die Nachricht, dass die amerikanische Regierung 3 Aeroplane bestellt habe, einen bei den Gebrüdern Wright für 25000 Dollar, den zweiten bei dem hier schon genannten Herring für 20000 Dollar und den dritten bei einem Flugtechniker Skott in Chicago für 1000 Dollar.

Der Erbherr nahm das Papier und blickte hinein, es war die Rechnung über den Falken, »gefertigt auf Befehl der Reichsgräfin Sophie Charlotte, Herrin zu Varel und Kniphausen, mit namhafter Angabe des zu dem Kunstwerk verwendeten Goldes, so wie aller Edelsteine, und der hohen Frau Bestellerin zu Dank vergnügt quittirt von den Gebrüdern Dinglinger, Königlichen Hofjuwelieren zu Dresden«.

Wie Wieland selbst über seine Gegner urtheilte, zeigte ein 1799 an einen Freund gerichteter Brief, der zugleich einige Andeutungen über sein Verhältniß zu Goethe und Schiller enthielt. "Warum ich Sie bitten möchte", schrieb Wieland, "wäre besonders dies: sich mit den Gebrüdern Schlegel und Comp. nicht abzugeben.

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Schonungslos griff eine von den Gebrüdern Schlegel herausgegebene Zeitschrift, "Athenäum" betitelt, seit dem Jahr 1798 alles an, was die "Xenien" noch verschont hatten. Auch Wieland entging diesem Schicksal nicht durch eine, späterhin von ihm selbst als voreilig erklärte Aeußerung in der Vorrede zu seinen sämmtlichen Werken.

Unbefriedigt und verletzt durch die ungleichartigen Naturen Lavaters und Basedows, schloß sich Goethe mit größerer Innigkeit den Gebrüdern Jacobi an, die er in Cöln kennen gelernt hatte. Der Dichter I.G. Jacobi verzieh ihm den Spott, den er sich über seine mit Gleim gewechselten Briefe und Gedichte, die damals im Druck erschienen waren, erlaubt hatte.