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Ist das Leben dir geblieben, So vergiß das alte Lieben, Ma foi! in meinem Arm. Bist du wirklich mir so feindlich, Bist du wirklich ganz verwandelt? Aller Welt will ich es klagen, Daß du mich so schlecht behandelt. O ihr undankbaren Lippen, Sagt, wie könnt ihr Schlimmes sagen Von dem Manne, der so liebend Euch geküßt, in schönen Tagen?

Ha, dieu! comment y peurent elles aller; ia ne cuidasse ie pas que vng escureux y peust aler". "Par foi", fait messire Gauuain, "ce me ressemble deablerie. Ie ne voi pas en nulle maniere comment elles y peussent estre montees, neiz se dieu leur eust donne esles a voler". "Ie nen scay que dire", fait le Morholt, "fors que il me semble quelles naissent de la roche ou elles y sont choites du ciel.

"Messire Gauuain", fait le Morholt, "or poues sauoir que ie vous disoie voir". "Par foi", fait il, "voirement ne parlent elles que des choses qui sont a auenir.

Wie am Nachmittag näherte sie wieder ihr Gesicht dem seinen. Ihr schmales, langes Kinn zitterte ein wenig, und ihre Augen lachten sonderbar. »Was sträubst du dich denn sogurrte sie, da er den Kopf zurückbäumte. »#Ma foi#, er sträubt sich, der Jüngling! Hast wohl noch kein lebendiges Fleisch gerochen? He, du Strick, wer’s glaubt! Was Teufel, fürchtest dich am Ende? Hab’ ich dir nicht die besten Bissen auftragen lassen? Hab’ ich dir nicht gestern erst eine schöne Amsel geschenkt? Ich hab’ ein gutes Herz, Caspar, da horch, wie’s schlägt, wie’s tickt

Que scet il quel besoing ie ay?" "Voire", fait le Morholt, "vous a ce commande vostre roy?" "Nenil, certes", fait il, "mais ainsi me plaist." "Vous plaist il?" ce dit le Morholt. "Par foi", fait le Morholt, "il ne me plaist mie, si feray ma volente et lerray la vostre." "Or vous gardes dont de moy", fait cil, "car a iouster vous conuient."

"Certes", fait elle, "si feray, car ie ne cuid mie que vous me mentissiez". "Par foi", fait il, "ie ne vous en mentiray ia. Saches que ce estes vous, car ie vous ameroie se vous me daigniez amer." "Comment", fait elle, "si mames vous ne onques mais ne me veistes? Comment peut ce estre?" "Par dieu", fait il, "ie ne le scay fors que ainsi mest aduenu. Or en feres ce quil vous plaira.

Der König schenkt dir das Kaleschlein und die Erlaubnis, darin spazieren zu fahren, wohin du willst." "Ma foi!" erwiderte der Mann mit besänftigter Miene, "der König ist gerecht." "Aber nicht wahr", fuhr die Gattin fort, "morgen fahren wir spazieren aufs Land?" "Ei nun", erwiderte der Mann kalt und ruhig, "wir wollen sehn.

Dergleichen kann man von der Fürstin sich sagen lassen und es ohne Replik einstecken, aber, ma foi! sonst von niemand. Also zu unverdorben und keusch! Nun, der Herr Rittmeister da wird von ihrer Keuschheit zu sprechen wissen. Wie ist es damit? Gestehen Sie!"

Kriegsvolk und Landesplag! Sogar in deinem Herzchen Viel Einquartierung lag. Habe auch, in jungen Jahren, Manches bittre Leid erfahren Von der Liebe Glut. Doch das Holz ist gar zu teuer, Und erlöschen will das Feuer, Ma foi! und das ist gut. Das bedenke, junge Schöne, Schicke fort die dumme Träne, Und den dummen Liebesharm.

Et lors mist elle par son enchantement entre vous .ij. la grant haine qui y estoit, car bien vous cuida fere entreoccire par ceste chose". "Par foi", font ilz, "si eust elle fait, se dieu ne vous eust amenee ca et vous prisons ore bien que vous nous dictes voir, car de telle dame nous auint il tout ainsi comme vous auez deuise". Lors remettent leurs espees en sauf et se seignent de la merueille qui leur est auenue, et viennent a leurs cheuaux et montent moult las et moult trauaillies et naures durement.