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Sie schüttelte mit einem traurigen Lächeln den Kopf. »Also Sie gehen bestimmtfragte sie beklommen und legte ihre Arbeit fort. Er trat zu ihr in die Fensternische. Sie sahen sich einen Augenblick an, fragend, warm, schwer atmend. Sie sprang hastig auf und streifte ihn dabei. Er zuckte zusammen. »Maggiesagte er unsicher. »Was?« »Kann das sein?« »Wasfragte sie noch einmal leise.

Wir sind also, begann er wieder, nachdem er den General Kissoff in eine Fensternische geführt, seit gestern ohne alle Verbindung mit dem Großfürsten?

Er sprach bescheiden und ruhig und schien sichtlich erfreut zu sein über das Interesse, das Hedda ihm und seinem Studium entgegenbrachte. Unwillkürlich hatten die beiden während ihrer Unterhaltung sich ein wenig von den übrigen zurückgezogen. Sie standen in einer Fensternische, während die andern sich um den Sofatisch gruppierten. Der Kommerzienrat führte im Augenblick das Wort.

Der Richter rief seine Tochter, führte sie abseits in eine Fensternische und beschwor sie, den Schmuck herzuschenken. Er erinnerte sie an den festen Turm, darinnen die Unglücklichen schmachteten, die sich auf der Landstraße den Reisigen des Grafen widersetzt hatten und bewies ihr, daß es dem mächtigen Herrn ein Leichtes sei, sie beide zu verderben.

beinah, wie man in einen Spiegel schaut: so sehr erfüllt von seinen jungen Zügen und wissend, wie sie seine Trauer trügen, schön und verführender bei jedem Laut. Doch plötzlich wars, als ob sich das verwische: sie stand wie mühsam in der Fensternische und hielt des Herzens drängendes Geklopf. Sein Spiel gab nach. Von draußen wehte Frische.

Seht, Lieber, Eure Abhandlung hat mich ganz angenehm unterhalten", und Wertmüller langte nach dem Buche, welches in einer Fensternische des die Rückwand der Veranda bildenden Erdgeschosses lag und zwischen dessen Blätter er die zerlesene Dissertation des Kandidaten eingelegt hatte. "Zuerst eine Vorfrage.

Die Füße sind nackt, und über den Kopf hängt ihm ein Zipfel desselben Tuches, das um den Körper geschlungen ist. Vor einigen Tagen hat Jemil mich und meine Reisegenossin, Frau Sophie Elkan, durch die ehrwürdige alte Moschee El Aksa in Jerusalem geführt, und wir wunderten uns damals, in der Fensternische eines Seitenganges eine schmutzige, zerfetzte Decke ausgebreitet zu sehen.

Aber um deutlicher zu sehen, waren kleine Schiebfenster angebracht, welche klirrend geöffnet wurden, wenn dahinter etwas beobachtet werden sollte, ein Besuch kam oder ging oder auf die Dienstboten und das Geziefer des Hauses geachtet werden sollte. Dort in der Fensternische wurde ein einfacher hölzerner Sitz aufgestellt mit einer Art Pult, der als Nähtisch dienen mochte.

Diesmal, so erzählte man sich, habe sie schon recht bedenklich den Kopf geschüttelt. Als wir kamen, fiel mein erster Blick auf Hellmut, der mit zusammengezognen Brauen, blaß und finster, allein in einer Fensternische stand. Ewig dauerte es, bis ich all die Verbeugungen und Begrüßungen und stereotypen Phrasen erledigt hatte und meine Hand in der seinen ruhte.

Dann dacht' ich wieder an alles, was sie mir gesagt hatte, und ihren Blick dabei, und war getröstet. Natürlich stellte ich mich am Abend pünktlich bei meinem alten General ein, der mich sogleich an das Spieltischchen kommandierte. Es kamen heut weniger Besucher als gestern. Der alte Kanonikus saß in der Fensternische und schlief mit lautem Schnarchen, da ich ihn beim Domino ablöste.