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»Eine eben solche Linie, nur etwas weitläufiger, stellst du auf zwischen hier und den Weideplätzen der Abu Mohammed. Ich habe das mit ihrem Scheik bereits besprochen. Er wird die Hälfte dieser Linie mit seinen Leuten bilden. Kennst du die Ruine El Farr?« »Ja.« »Dort wird sein äußerster Posten zu treffen sein.« »Wie viele Männer werde ich dazu brauchen?« »Nur sechs.

Landeinwärts von der Nehrung ist im Winter ein 2-3 Meilen breiter See, der im Sommer zum Sumpf wird, daher im Norden bei Mulei Bu Slemm der Name Mordja Ras el Daura, und südlich von Mehdia, Mordja el Mehdia. Gleich unmittelbar östlich vom See oder Sumpf stösst jener ausgedehnte Korkeichenwald, der nördlich bei L'Araisch beginnend im Süden bei Rbat endet.

»Wer ist dasfragte ich unsern Führer. »Der Radschal el Bab . Er nimmt die Steuer für den Großherrn einMann des Thores, Thorwärter. Ich drängte mein Eselein bis vor das Loch und nahm, um mir einen Spaß zu machen, den Paß heraus. »Was willst du?« »Geld!« »HierIch hielt ihm das großherrliche Möhür vor das Auge, welches nicht durch ein Glas geschützt war. Siegel.

»So bist du ein Nemtsche?« »Ja.« »Die Nemtsche müssen tapfere Leute sein.« »Warum?« »Der tapferste Mann war der ›Sultan el Kebihr‹, und dennoch haben ihn die Nemtsche-schimakler , die Nemtsche-memleketler und die Moskowler besiegt. Warum werde ich von deinem Auge so scharf betrachtetNördlichen Deutschen.

Dies war das erste Wort, welches ich seit gestern von ihm hörte. Er schritt auf die dem Strande zunächst gelegene Hütte zu. Ein alter Mann saß vor derselben. »Sallam aaleïkumgrüßte Omar. »Aaleïkumdankte der Alte. »Du bist Abdullah el Hamis, der Salzverwieger?« »Ja.« »Hast du gesehen den Chabir Arfan Rakedihm aus Kris?« »Er betrat bei Tagesanbruch mit einem fremden Manne das Land

»Du bist also unser Gast und sollst mit den Deinen so lange bei uns wohnen, bis es dir gefällig ist, uns wieder zu verlassen.« »Und Abu en Nassr, den du Abu el Jalani genannt hast?« »Er bleibt dein, und du kannst mit ihm machen, was du willst.« »Ist das wahr, WekilEr zögerte, eine Antwort zu geben, doch ein strenger Blick aus den Augen seiner Herrin zwang ihn, zu sprechen: »Ja

Noerdlich von und ausserhalb der eigentlichen Stadt hatte der ziemlich betraechtliche, schon zu jener Zeit grossenteils mit Landhaeusern und wohlbewaesserten Gaerten gefuellte Raum der heutigen El Mersa, damals Magalia genannt, eine eigene, an die Stadtmauer sich anlehnende Umwallung.

Vom Orte Arba el Aiascha gingen wir nach Had bei Arseila, wo ich mein Maulthier verkaufen wollte, da es sich, als nicht besonders stark, schlecht bewährt hatte.

»Sie ist gültig. Sieh, hier ist das Thor. Wie mag es heißen?« »Es ist wohl das nördliche Thor, das Bab el Medina. Wirst du mir eine Bitte erfüllen?« »Ja, denn ich weiß, daß du mir nichts befiehlst, was ich nicht thun darf.« »Du sollst hier keinem Menschen sagen, daß ich ein Christ bin.« »Ich gehorche.« »Du sollst ganz so thun, als ob ich ein Moslem sei.« »Ja.

Die Nachrichten der arabischen Schriftsteller Edrisi, Abu'l Feda, Ebn el Wardi und Jakuti sind sehr vage, sie führen den Ort unter der Benennung Santariat auf, wenn aber Ritter meint, dass erst Wansleb im Jahre 1664 zuerst den Namen Siwah als gehört aufgebracht habe, so finden wir diese Benennung neben Santariat auch schon bei Makrisi erwähnt.