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Was du im Theater und an ähnlichen Orten empfindest, wo sich deinem Auge ein und dasselbe Schauspiel immer wieder darbietet bis zum Ekel, das hast du im Leben eigentlich fortwährend zu leiden. Denn alles, was geschieht, von welcher Seite es auch kommen mag, ist doch immer dasselbe. Wie lange wird´s nur noch dauern?

Und wenn du denkst, wie du gedacht, empfindest, Wie du empfunden, wenn dir meine Freundschaft Genügen kann, so folg' ich dir dahin. Ist's möglich? Hätte sich zu meiner Gunst In kurzer Zeit dein Wille so verändert? Eugenie. Er ist verändert! Aber denke nicht, Dass Bangigkeit mich dir entgegen treibe. Ein edleres Gefühl, lass mich's verbergen! Hält mich am Vaterland, an dir zurück.

Du hörst, Uga, wo auch immer du, wenn das Wasser du abtatest, vorziehst die Pause deines Daseins in unserem Bezirk zu verbringen: Ob du durch Stadtpaläste feierst, auf westlichen Schlössern vor einbrechenden Horden nachts fährst . . . . . . kein Laut, wenn ich rede, der dir entginge, den du nicht schmeichelnd empfindest. Wir sind nicht getrennt.

Ich beschwöre dich, bring' an das Risiko deiner Verse nicht den gewaltigen Schmerz heran, den du empfindest! In dem Ganzen liegt zu viel Demütigung, daß nicht das Ende eine Komödie sein könnte. Wahrlich, Poesie ist nun hier nichts mehr; das Motiv und die Staffage ist größer als das, was sich darauf bauen läßt.

Du lobst und tadelst dich selbst, je nachdem du am gegen-Stand an-Teil nimmst, je nachdem du dich selbst im gegen-Stand bewußt oder unbewußt empfindest. Du erkennst: es gibt kein Urteil ansich. Urteil ist nur Rechtfertigung, nur Entschuldigung, nur Beschönigung deines Verlangens. Was als Urteil im Ich erscheint ist Willensausdruck. Wille ist Ich. Ich will, Ich urteilt.

Sage das nicht, Maria, ich muß sonst fürchten, du empfindest weniger stark als ich. Doch ich büße verdient; und welche Hoffnungen werden mich auf jedem Schritt begleiten! Ganz der Deine zu sein, nur in dir und dem Kreise von Guten zu leben, von der Welt entfernt, getrennt, alle Wonne zu genießen, die so zwei Herzen, einander gewähren!

Wie sie das zustande gebracht haben, und welche Wege sie gewandelt sind, das hast du nicht erfahren; nur das Ergebnis dieser Arbeit, das Symptom, das du als Leiden empfindest, ist zu deiner Kenntnis gekommen. Du erkennst es dann nicht als Abkömmling deiner eigenen verstoßenen Triebe und weißt nicht, daß es deren Ersatzbefriedigung ist

Was für ein untrügliches Kennzeichen hast du, das Wahre von dem was nur scheint; das was du würklich empfindest, von dem was du dir nur einbildest; das was du richtig empfindest, von dem was eine verstimmte Nerve dich empfinden macht, zu unterscheiden? Und wie, wenn alle Empfindung betröge, und nichts von allem was ist, so wäre, wie du es empfindest?" AGATHON "Darum bekümmere ich mich wenig.

Je nachdem du dich im atmenden Verlangen gefordert oder gehemmt empfindest, ist Willen oder Widerwillen in dir. Verlangen der Welt willig ergriffen ist eigener Willen; Verlangen der Welt unwillig abgewiesen ist Widerwillen in dir.

Da du's selbst so tief empfindest, Was sich für mich geziemt, da deine Furcht Mich über meine Pflicht belehrt, so will Ich endlich diese heil'ge Pflicht erfüllen, Drum scheid ich mich auf ewig von dir ab! Herodes. Antwort! Bekennst du? Oder tust du's nicht? Und auch Beweise hab ich nicht, wie ihr sie braucht!