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»Wann se mich weniger gucktsagte er sich, »wern sich ihr Nerve beruhige! Es leiht ja bloß an de Nerve, 's Herz is net schlecht. #Sie# kann ja doch schließlich nix dafor, daß ich zu arm bin, um se in e Nervebad zu schicke, wie's die reiche Leut mit ihre beese Weiwer mache. Unn älder werd se ja aach mit der Zeit, unn des Alter, des is die best Massag' for nerwöse Leut.

Die zärtliche Nerve hält Freveln fest, die die Menschheit an ihren Wurzeln zernagen; ein elender Gran Arsenik wirft sie um-Luise. Gift! Gift! O mein Herrgott! Ferdinand. So fürchte ich. Deine Limonade war in der Hölle gewürzt. Du hast sie dem Tod zugetrunken. Luise. Sterben! Sterben! Gott Allbarmherziger! Gift in der Limonade und sterben! O meiner Seele erbarme dich, Gott der Erbarmer! Ferdinand.

Ha! diese zerschmetterten Gelenke Wie ist mir neues Leben zuckt Durch jede Muskel, jede Nerve Die Last, die mich zu Boden gedrückt, Wie leicht ich sie von der Schulter werfe! Ach, Mutter! ich bete Sprüch' und Psalter, Das wird vielleicht von Nutzen sein. Thomas. Geschmeidig wird mein Fuß. Rübezahl. Nun, Alter? Versucht? einmal und steht allein! Thomas. Es ist geschehen! ich bin gesund! Gott!

Durch langsame Martern will ich in seinem Gesichte jeden ähnlichen Zug, den es von dir hat, sich verstellen, verzerren und verschwinden sehen. Ich will mit begieriger Hand Glied von Glied, Ader von Ader, Nerve von Nerve lösen und das Kleinste derselben auch da noch nicht aufhören zu schneiden und zu brennen, wenn es schon nichts mehr sein wird als ein empfindungsloses Aas.

Was für ein untrügliches Kennzeichen hast du, das Wahre von dem was nur scheint; das was du würklich empfindest, von dem was du dir nur einbildest; das was du richtig empfindest, von dem was eine verstimmte Nerve dich empfinden macht, zu unterscheiden? Und wie, wenn alle Empfindung betröge, und nichts von allem was ist, so wäre, wie du es empfindest?" AGATHON "Darum bekümmere ich mich wenig.

Eben so wenig scheint es einem Zweifel unterworfen zu sein, daß der Schmerz und das Vergnügen so unverträglich sind, daß eine einzige gepeinigte Nerve genug ist, uns gegen die vereinigten Reizungen aller Wollüste unempfindlich zu machen.

Hier aber ist man von ihnen selbst wie sie sich erzeugen eingehüllt, und die ewige innerliche Kraft der Natur fühlt man sich ahnungsvoll durch jede Nerve bewegen. Auf die Nebel, die bei uns eben diese Wirkungen hervorbringen, gibt man weniger Acht; auch weil sie uns weniger vor's Auge gedrängt sind, ist ihre Wirthschaft schwerer zu beobachten.

Daja. Das frag ich Euch! Noch zittert ihr der Schreck durch jede Nerve. Noch malet Feuer ihre Phantasie Zu allem, was sie malt. Im Schlafe wacht, Im Wachen schläft ihr Geist: bald weniger Als Tier, bald mehr als Engel. Nathan. Armes Kind! Was sind wir Menschen! Daja. Diesen Morgen lag Sie lange mit verschloßnem Aug', und war Wie tot. Schnell fuhr sie auf, und rief: "Horch! horch!