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»Höresprach Prokop ernsthaft, »ich warne dich dabei nur vor einem. Die Luft von Rom heckt stolze Pläne aus. Man ist dort, als Herr von Rom, nicht gern der zweite auf Erden. Und glaube dem Historikus: es ist doch nichts mehr mit der Weltherrschaft RomsCethegus ward unwillig. Er gedachte der Warnung König Theoderichs. »Historikus von Byzanz, meine römischen Dinge kenne ich besser als du.

Einmal drückte er sein Pferd so nahe an diesen Gesellen heran, daß derselbe unwillig in seiner Muttersprache laut wurde. Ha Kiebitz, dich kenn’ ich! dachte Philipp und ließ den Marodeur nicht mehr aus den Augen.

Isch dir's zu warm worden drinnen, oder hat der Pfarrer gestichelt!“ Das Mädchen wird blaß bis in die Lippen, es flimmert Klärle schwarz vor den Augen vor Erregung. Im selben Augenblick tritt Martin an ihre Seite, faßt sie bei der Hand und führt sie mit den Worten: „Komm, Klärle, dir isch übel!“ hinweg. Auf der Straße angelangt, reißt sich Klärle unwillig los und stürmt davon.

Dann hatte er, ganz erstaunt über die schwermütige Schönheit der Hände, in das Gesicht des Mädchens hinaufgeblickt und hatte ein Paar Augen darin gesehen, die noch viel schöner waren: silbergraue Augen, mit einem zärtlichen Glanz und von langen, braunen Wimpern eingefaßt. Gregor starrte so lange in diese Sterne hinein, bis das Mädchen unwillig wurde.

Das beste ist, wir packen das ungezogene Kind auf und schicken es morgen mit einem Entschuldigungszettel wieder nach Hause.“ „O, so darfst du nicht sprechen,“ rief Nellie unwillig. „Jeder hat nicht ein solch fügsames Natur, wie deine Frau. Ilse hat nun einmal ein trotziges Sinn, aber sie ist gut, und ich habe ihr so herzhaft lieb.

Je nachdem ich dem mächtigen Zuge der Welt willig folge oder unwillig widerstehe je nach dem ich willig-un-willig umfasse oder un-willig-willig entlasse je nach meinem Ziel im Verlangen erscheint verschieden, was Eines ist.

Und was sollen wir tun, Fred?“ fragte sie schließlich. „Ilse ist ein unvernünftiges Kind; wir müssen für sie handeln.“ Er hatte bei ihrer Erzählung mehrmals unwillig den Kopf geschüttelt. „Ja, was sollen wir tun?“ wiederholte er. „Ich hatte geglaubt, Ilses Trotz wäre gebrochen, sie wäre ein vernünftiges Mädchen geworden, und jetzt macht sie solche Streiche!

»Ich verstehe Euere Wortspiele nichtsagte der Consul unwillig, den die Zurückweisung der Indianerin verdrossen »aber ich weiß daß es Tati gut mit Dir meint, und daß ich selber in diesem Augenblick weniger im Interesse Frankreichs als dem Deinigen spreche willst Du Nichts wissen davon, so thue meinetwegen was Du nicht lassen kannst, schreib Dir dann aber auch selber die Folgen zu

Da kam der Wirth, um nachzusehen, und als er Alles in bester Ordnung fand, fragte er etwas erstaunt: »Bist du selber so klug, oder hast du kluge RathgeberDer schlaue Königssohn erwiederte schnell: »Ich habe Niemand, als meinen schwachen Kopf und einen mächtigen Gott im HimmelDer Alte warf unwillig die Lippen auf und verließ brummend den Stall; der Königssohn aber freute sich, daß Alles gelungen war.

Langsam erhob sich der Brahmane, Siddhartha stand stumm mit gekreuzten Armen. "Worauf wartest du?" fragte der Vater. Sprach Siddhartha: "Du weißt es." Unwillig ging der Vater aus der Kammer, unwillig suchte er sein Lager auf und legte sich nieder. Nach einer Stunde, da kein Schlaf in seine Augen kam, stand der Brahmane auf, tat Schritte hin und her, trat aus dem Hause.