United States or Montserrat ? Vote for the TOP Country of the Week !


So war es der Fall mit diesem einstigen Schlosse, mit diesem Thurme. Der letzte Abkömmling in weiblicher Linie von Theodorich dem Glücklichen, Grafen zu Oldenburg, jene Maria, hatte als Erbtheil die reiche Herrschaft Jever besessen.

Seine Sprache atmet Aufrichtigkeit, und das ist er auch, er ist aufrichtig, denn er ist jung, aber er ist zugleich ein Italiener, was heißen will: ein Abkömmling von Leuten, die das Talent hatten, die Welt zu unterjochen. Er ist herrisch und zugleich graziös, was aber ist Anmut anderes als Demut?

Dann erst warf er sich von den Dämmen in den Nil. In dieser Nacht reizte Miser Ulek einen kurdistanischen Stamm, dessen letzter Abkömmling sie war, daß er die eigene Nachhut überfiel, abfiel von Timur und, die Chinesin raubend, floh. Miser Ulek sah die Chinesin nicht an, sie saß auf einem Eildromedar in einem schilfgeflochtenen Drahtkorb, vergittert, unter dem Gepäck.

Die Anwesenheit der vielen Fremden in diesen Gegenden trägt, wie aus der Reisebeschreibung selbst schon hervorging, das ihrige zum Rückgang der Bevölkerung bei. Vom unteren Mahakam aus drangen, nachdem die Buschprodukte dort erschöpft waren, Buginesen und Kuteinesen, vom Barito aus Bakumpai, Ot-Danum und Liang in die noch unberührten Wälder am mittleren Mahakam, um diese auszubeuten. Diese Einwanderung der Fremden fand erst statt, nachdem die Häuptlinge der Bahau mehr und mehr unter den Einfluss des Kuteischen Sultanats geraten waren und die Händler, die diese Stämme besuchten, nicht mehr so grosse Gefahr wie in früheren Zeiten bei ihnen liefen. Etwa um 1892 oder 93 zogen die ersten Truppen von Buschproduktensuchern vom Barito unter Anführung des Maleien Raden Djaja Kusuma in dieses Mahakamgebiet und gleichzeitig liess sich eine ähnliche Kolonie aus Kutei unter einem Abkömmling des Kuteischen Fürstenhauses an der Mündung des Pari nieder. Durch den grossen Einfluss, den die Lebensweise dieser Fremden auf die ursprüngliche Bevölkerung ausübte, haben deren Verhältnisse wesentliche

Seine Vorväter waren gewaltige Jäger, Männer, die in den Wäldern lebten, und unter dem freien Himmel und dem Lichte der Sterne schliefen; und ihr Abkömmling handelt bis auf den heutigen Tag so, als wenn das Haus sein Lager wäre, trägt seinen Hut zu allen Zeiten, rollt sich umher und wirft seine Hacken auf die Stühle und Kaminsimse, grade so wie sein Vorvater sich auf dem grünen Rasen umher rollte, und seine Füße auf Stämme und Bäume legte, hält alle Fenster und Thüren Sommer und Winter offen, nennt jedermann »Fremder« mit #nonchalant bonhommie#, und ist überhaupt die offenherzigste, ungenirteste und gemüthlichste Kreatur der Welt.

Selbst ein Scherif, d. h. ein Abkömmling Mohammed's, erflehet den Segen für sich oder für die Menge derart, d. h. die Hand offen haltend. Der Mohammedaner würde es als grosse Sünde ansehen, wenn ein Mensch sich vermässe, die Hand umzudrehen, um den Segen zu ertheilen, wie es bei den Christen Sitte ist.

Wie sie das zustande gebracht haben, und welche Wege sie gewandelt sind, das hast du nicht erfahren; nur das Ergebnis dieser Arbeit, das Symptom, das du als Leiden empfindest, ist zu deiner Kenntnis gekommen. Du erkennst es dann nicht als Abkömmling deiner eigenen verstoßenen Triebe und weißt nicht, daß es deren Ersatzbefriedigung ist

Ich freue mich, daß er aus denselben Kreisen stammt wie Lou; es paßt besser als wenn er der Abkömmling irgendeines verarmten, feudalen Geschlechts wäre, um nun mit den Millionen seiner Frau sein Wappen neu zu vergolden. Nur daß ich mein Kind in Deutschland lassen soll, das wird mir schwer. Ob Foltmer gern Soldat ist? Ob er sich vielleicht entschließen könnte, die glänzende Uniform auszuziehen?

Das Totemtier ist ein Abkömmling der Tierverwandlungen der Hauchseele. So mündet hier für Wundt der Totemismus unmittelbar in den Seelenglauben oder Animismus ein. Wundt, Elemente der Völkerpsychologie, p.

»Herr, ich habe ihn bereits bewundert; er ist sicher der Abkömmling einer Stute von Koheli.« »Er gehört mir; er ist ein Geschenk des Scheik. Nun kannst du sehen, daß er mein Freund ist!« »Allah gebe ihm dafür ein langes Leben! Wird er auch uns aufnehmen?« »Ihr werdet ihm willkommen sein. Kommt und folgt mir jetztWir setzten uns in Marsch.