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So hab’ ich noch alle Reiter geschlagenAber es kam anders. Denn als Totila, voransprengend, das Zeichen zum Angriff gab, schien eine donnernde Lawine vom Berg herab über die erschrocknen Feinde einzubrechen.

Ich habe auf fremden, unbekannten Strömen zur Winterszeit mit Schneeschuhen meilenweite Strecken zurückgelegt und mußte jeden Augenblick gewärtig sein, einzubrechen, habe aber dabei niemals die Empfindung wahrgenommen, welche mich beschlich, als ich jetzt den heimtückischen Schott betrat.

Aber ich durfte mich nicht lange mit Zuhören aufhalten, ich bin gewohnt, #vor# Mitternacht einzubrechen, und man soll seinen guten Gewohnheiten nicht untreu werden; ich schritt also weiter und rasch stellte sich meine Lustigkeit wieder ein. An einer Straßenecke standen zwei Wächter. Als ich genauer hinsah, war es nur einer.

»Und was habt Ihr Euch um anderer Leute Kalebassen zu bekümmernrief aber die Frau jetzt, zum ersten Mal des Schusters Parthei ergreifend, der nur mit finster trotzigem Blick vor sein Eigenthum trat, und nicht übel Willens schien es zum Aeußersten zu vertheidigen »hab ich Euch nicht gesagt daß ich Nichts von Euerem ganzen Gesindel weiß, und mir noch weniger daraus mache, und überhaupt wünsche die gottvergessenen Wi-Wis in meinem ganzen Leben nicht gesehen zu haben? ist das jetzt Zeit, mitten in der Nacht bei einer armen alten Frau einzubrechen, das Unterste zu oberst zu kehren, und unschuldige Leute mit geladenen Gewehren und Bajonetten zu erschrecken?

Verlockend war ja der Gedanke, sofort die ganze Dobrudscha in die Hand zu nehmen und dann bei Braila im Rücken der rumänischen Hauptmacht in das nördliche Donaugebiet einzubrechen. Allein, wie sollten wir das notwendige Brückenmaterial in die nördliche Dobrudscha bringen? Eisenbahnen bestehen dorthin nicht, und den Wasserweg versperren die rumänischen Batterien vom Nordufer der Donau.

Morgen früh geht die Reise los. Ich nehme das Kind mit. Das ist mein Recht. Das Kind gehört mir.“ Ich konnte vor Zorn kaum sprechen. „Ahund es ist wohl auch dein Recht, in eines unserer Häuser einzubrechen und ein wehrloses Weib seiner Freiheit zu berauben?“ „Das tat ich nur, um sie zu hindern, hinter uns herzuschreien und Skandal zu erregen.

Schon stieg im fernen Westen das Wetter, das Persien vernichten sollte, empor. Schon hatten die seeländischen Satrapen Botschaft gesandt, daß der makedonische König mit den Staaten von Hellas Frieden und Bündnis geschlossen habe, daß er sein Heer rüste, um mit dem nächsten Frühling in die Provinzen Kleinasiens einzubrechen.

Nachts versuchten Plünderer, in die verlassenen Wohnungen einzubrechen. In meinem in der Oststraat gelegenen Quartier war ich der einzige Bewohner der überirdischen Räume. Das Haus gehörte einem Tuchhändler, der zu Beginn des Krieges geflohen war und eine alte Wirtschafterin mit ihrer Tochter zur Bewachung zurückgelassen hatte.

Seine Kniee drohten einzubrechen; der kalte Schweiß bedeckte seine Stirn, die Zunge klebte ihm am Gaumen. Als er ins Freie hinaustrat, atmete er tief auf, richtete den Kopf mutig in die Höhe und nahm seine entschiedene Haltung wieder an.

Alexander rückte nach und lagerte sich unter den Mauern der Stadt; die Feinde, im Vertrauen auf ihre Macht, machten sofort einen Ausfall; ein scheinbarer Rückzug lockte sie eine halbe Stunde weit von den Toren hinweg, in ordnungsloser Hast mit wildem Siegesgeschrei verfolgten sie; da wandten sich die Makedonen plötzlich und rückten im Sturmschritt gegen die Inder vor, voran das leichte Volk, der König an der Spitze der Phalangen ihnen nach; nach kurzem Gefecht flohen die Inder mit bedeutendem Verlust zurück; Alexander folgte ihnen auf den Fersen, aber seine Absicht, mit ihnen zugleich in das Tor einzubrechen, wurde vereitelt.