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Ich habe lange genug dieser Armee angehört, um zu wissen daß ›Ehre‹ das dritte Wort in ihr ist; eine Tänzerin ist charmant ›auf Ehre‹, eine Schimmelstute magnifique ›auf Ehre‹, ja, mir sind Wucherer empfohlen und vorgestellt worden, die süperb ›auf Ehre‹ waren. Und dies beständige Sprechen von Ehre, von einer falschen Ehre, hat die Begriffe verwirrt und die richtige Ehre todt gemacht.

O charmant! Neunter Auftritt Vorige. Flottwell. Sockel. Flottwell. Guten Morgen, edle Freunde! Alle. Guten Morgen! Flottwell. Wir kommen spät zur Jagd. Ich hoffe, daß die Herren, die heut zum erstenmal in meinem Schloß geruht, mit der Bedienung so zufrieden waren, als ichs nur immer eifrig wünschen kann.

Rosa will mit einem Kaffeegeschirr nach dem Garten. Dumont. Ah ma belle Rosa! Rosa. Guten Morgen, Herr Chevalier! O, Sie kommen nicht so schnell von mich. Der Alt sein charmant, aber der jung gefallen mir doch noch besser. Das sein Malerei für der Aug, das sein Malerei für der Herz. Rosa. Herr Chevalier, ich hab kein Zeit, der gnädige Herr wünscht noch Kaffee zu trinken. Dumont. Ah!

Uebrigens nicht recht begreife. Schöne Frau, die Mutter; mir =sehr= gefallen; kluge FrauSchach verneigte sich. »Und die Tochter! Weiß wohl, weiß; armes Kind .... Aber enfin, müssen sie doch charmant gefunden haben. Und was man einmal charmant gefunden, findet man, wenn man nur will, auch wieder. Aber das ist =Ihre= Sache, geht mich nichts an.

Fällt dann die Antwort nein! so fragt man mit Erröthen; Wie kömt es? ist den Saul auch unter den Propheten? Die Ehre heiset mich auf meinen Adel sehn, Es schickt sich nicht vor mich mit Bürgern umzugehn. Ein Junker, der nichts mehr als seine Stute kennet, Worauf er in das Feld nach denen Haasen rennet, Und bricht mit seinem Witz in diese Worte aus: Poz Felten! o Charmant!

»'n Aap is heiwiederholte der alte Buddenbrook kichernd. Herr Hoffstede aber war außer sich vor Entzücken. »Charmantrief er. »Unübertrefflich! Man muß Marcellus Stengel kennen! Akkurat so! Nein, das ist gar zu köstlichThomas, dem solche Begabung abging, stand neben seinem jüngeren Bruder und lachte neidlos und herzlich. Seine Zähne waren nicht besonders schön, sondern klein und gelblich.

Als ich vor einigen Nächten ein Drahthindernis überklettern mußte, sauste ich kopfüber in einen Graben. Spätestens übermorgen hoffe ich schon wieder Dienst tun zu können.« »Charmant! Im Hotel schon hatte ich gehört, daß ich nur wenige Herren im Kasino treffen würde, weil das Regiment auf Nachtfelddienstübung wäre. Ich freue mich, daß es gerade zwei Herren von meiner zukünftigen Schwadron sind

Gaston hatte verstanden, daß etwas Besonderes vorgefallen war. »Charmantsagte er, »sollen Sie gleich kriegenUnd zu dem Burschen Wichotta, der nur zögernd zur Tür schritt, mit gespieltem Selbstvorwurf: »Herrgott, das Wichtigste hätte ich beinahe vergessen! Sie müssen ja sofort zum Herrn Oberst gehen mit meinem Urlaubsgesuch.

Er aber war, dank der Erziehung durch Frauenhand, ein respektvoller Jüngling geblieben, der in jedem Weibe etwas Heiliges sah. Und mit einer gewissen Bitterkeit mußte er daran denken, wie anders vielleicht alles gekommen wäre, wenn er in jener Nacht in dem Ballokal gesagt hätte: »Charmant, gnädige Frau, ich wohne Rankestraße Numero so und so viel.

Denn, siehst du, wie die Gläubigen kamen, Von dem Propheten so wohl empfohlen, Besitz vom Paradiese nahmen, Da waren wir, wie er befohlen, So liebenswürdig, so charmant, Wie uns die Engel selbst nicht gekannt. Allein der erste, zweite, dritte, Die hatten vorher eine Favorite; Gegen uns waren's garstige Dinger, Sie aber hielten uns doch geringer.