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Kann mir höchst gleichgültig sein, Ulrich Brendel bleibt doch, was er ist. REBEKKA. Sie wollen wohl nach der Stadt, Herr Brendel? BRENDEL. Die Frau Pastorin habens getroffen. Von Zeit zu Zeit bin ich genötigt, in dem Kampf ums Dasein eine Schlacht zu schlagen. Ich tus nicht gern; aber enfin die unerbittliche Notwendigkeit

Schellheim spekuliert auf Döbbernitz. Ein unternehmender Geist, sozusagen der Typus der neuen Zeit, die im Zeichen der Industrie steht, und vor der wir Landjunker die Segel streichen müssen. Das ist nun mal nicht anders. #Enfin# – unser liebenswerter Gastgeber hat mir vorgeschlagen, Kurdirektor von Oberlemmingen zu werden. Was sagst du zu dieser Idee

»Enfin seulkonnte sich Klara Postelberg zu bemerken nicht enthalten, als sie hinter Etelka Springer das Zimmer verließ. Der Praktikant blieb in seinem Winkel bei der Kopierpresse. Er verstand nur wenige Worte Deutsch, erst vor drei Wochen war er aus seinem böhmischen Nest nach Wien gekommen und so war eine Indiskretion von seiner Seite nicht zu erwarten. Außerdem war er eingeschlafen.

Sie sagte nichts, sie dachte. Ein sehr süsser, sehnsüchtiger Friede lag auf ihrem Gesicht. „Sie sind ein Dichter,“ sagte der Professor. „Enfin ... Wie wir uns drehen und wenden: ‚Ein Mensch, der speculirt‘ ... Carpe diem. Es giebt keine Weisheit als diese.“ „Zarathustra? Zarathustra!

Uebrigens nicht recht begreife. Schöne Frau, die Mutter; mir =sehr= gefallen; kluge FrauSchach verneigte sich. »Und die Tochter! Weiß wohl, weiß; armes Kind .... Aber enfin, müssen sie doch charmant gefunden haben. Und was man einmal charmant gefunden, findet man, wenn man nur will, auch wieder. Aber das ist =Ihre= Sache, geht mich nichts an.