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All das erzählte Male hintereinander fort, und als der Pastor zum Schlusse frug, ob sie nicht noch weiter was wisse, sagte sie: »Nein, weiter wisse sie nichts, oder man blos noch das Eine, daß die Kanne, wie sie das Kaffeegeschirr herausgeholt habe, beinah noch ganz voll gewesen sei. Und sei doch ein gräuliches Wetter gewesen und kalt und naß.

Carlsson half ihm unterdessen aus einer graugrünen Joppe, die mit Schaffell gefüttert war. Bald saß der Pastor in wollenem Wams und bloßen Strümpfen an der Ecke des Tisches, den die Alte abgeräumt und mit Kaffeegeschirr gedeckt hatte.

Frau Pfäffling hatte das Kaffeegeschirr rasch auf das Brett gestellt und war längst damit verschwunden, bis Fräulein Vernagelding im Vorplatz am Kleiderhalter und Spiegel Toilette gemacht und ihre niedlichen Löckchen zurechtgesteckt hatte.

Rosa will mit einem Kaffeegeschirr nach dem Garten. Dumont. Ah ma belle Rosa! Rosa. Guten Morgen, Herr Chevalier! O, Sie kommen nicht so schnell von mich. Der Alt sein charmant, aber der jung gefallen mir doch noch besser. Das sein Malerei für der Aug, das sein Malerei für der Herz. Rosa. Herr Chevalier, ich hab kein Zeit, der gnädige Herr wünscht noch Kaffee zu trinken. Dumont. Ah!

Danach stand sie noch eine Weile und sah durch die Zweige des hohen Ahornbaums nach dem alten Lusthäuschen hinüber, wo hinaus sie vor Zeiten ihren jungen Herrschaften so oft das Kaffeegeschirr hatte bringen müssen, und wo die kranke Mamsell so manchen Nachmittag gesessen hatte.

»Nein«, sagte sie, während sie das Kaffeegeschirr, um eine aufsteigende Verlegenheit zu verbergen, ziemlich geräuschvoll zusammenrückte, »nein, so soll's auch nicht sein, nicht heut und nicht morgen, aber doch in den nächsten Tagen. Und wenn ich etwas finde, so bin ich rasch wieder zurück. Aber noch eins, Roswitha und Annie müssen mit. Am schönsten wär es, du auch.

Nach einer Weile hörte ich drunten im Wohnhause aus der im Erdgeschoß befindlichen Küche das Kaffeegeschirr herauftragen, das Klirren der Tassen und Kaffeelöffel; und endlich vernahm ich auch von der Straße her das Anfahren der Kutsche und bald darauf das Aufschlagen der Haustür.