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Aktualisiert: 21. Juli 2025
Er sei in Streit geraten mit einer alten Fee, die ihn durch Ränke und List überwunden und sie zur Rache in eine Gans verwandelt und weit hinweg bis hierher gebracht habe. Als der Zwerg Nase ihr seine Geschichte ebenfalls erzählt hatte, sprach sie: "Ich bin nicht unerfahren in "lesen Sachen.
Oft ließ er mitten unter der Tafel den Küchenmeister und den Zwerg Nase rufen, setzte den einen rechts, den anderen links zu sich und schob ihnen mit seinen eigenen Fingern einige Bissen der köstlichsten Speisen in den Mund, eine Gnade, welche sie beide wohl zu schätzen wußten. Der Zwerg war das Wunder der Stadt.
Er sagte: >Wenn du auch den Garten sehen willst, so werde ich dich schon hinführen.<« »>Ja, wohl will ich ihn sehen<, antwortete ich.« »Er führte mich nun aus dem Gebüsche, wir begaben uns auf die entgegengesetzte Seite des Hauses, dort war ein mit einem Gitter umgebener großer Garten, und wir gingen durch das Tor desselben hinein. Blumen, Gemüse, Zwerg- und Lattenobst empfingen uns.
Die Jungfrau führte Gaheriet durch den Wald zu zwei Pavillons. Vor dem einen hielt ein Zwerg ein stattliches Kampfroß am Zügel.
'Vor wem hast Du am meisten Angst, fragte der Zwerg, 'vor Dir selbst oder vor andern? Der Bursch aber weinte, weil ihm in der Nacht geträumt hatte, er habe seinen bösen Vater erschlagen müssen, und deshalb antwortete er: 'Ich habe am meisten Angst vor mir selbst. 'So sollst Du vor Dir selbst Ruhe haben und nie mehr weinen, denn fortan sollst Du nur mit den andern im Krieg liegen. Und der Zwerg ging seines Weges.
Ein Adler war hoch hinaufgestiegen und bemerkte nicht den Zaunkönig, wollte ihn nicht bemerken, den Zwerg, der auf ihm saß, um, durch fremde Kraft in höchste Höhen getragen, ihn um einige Meter zu überfliegen. Sechs Jahre später wurde eine neue Kunstseide patentiert: der sogenannte Glanzstoff.
Aber die Gans antwortete ganz deutlich und laut: "Stichst du mich, So beiß' ich dich. Drückst du mir die Kehle ab, Bring' ich dich ins frühe Grab." Ganz erschrocken setzte der Zwerg Nase seinen Käfig nieder, und die Gans sah ihn mit schönen, klugen Augen an und seufzte. "Ei der Tausend!" rief Nase. "Sie kann sprechen, Jungfer Gans? Das hätte ich nicht gedacht. Na, sei Sie nur nicht ängstlich!
So köstlich war es nie, seit ich auf dem Thron meiner Väter sitze; sage an, wie er heißt, der Koch, daß wir ihm einige Dukaten zum Geschenk schicken." "Herr, das ist eine wunderbare Geschichte", antwortete der Oberküchenmeister und erzählte, wie man ihm heute früh einen Zwerg gebracht, der durchaus Koch werden wollte und wie sich dies alles begeben.
47 Der Zwerg in seiner kleinen Hand Hielt einen blüh'nden Lilienstängel, Und ihm zur Seite saß ein fremder junger Fant, In Ritterschmuck, schön wie ein barer Engel; Sein blaues Aug' und langes gelbes Haar Verrieth, daß Asien nicht sein Geburtsland war; Doch, wo er immer hergekommen, Genug, ihr Herzchen ward beym ersten Blick genommen. 48 Der Wagen hielt.
»Schweig, Eschekun-atli!« unterbrach ihn der Onbaschi, indem er sich den gewaltigen Bart strich. »Was bist du? Unser Anführer? Du Zwerg! Du Herr des Tintenfasses und der Gänse, von denen deine Federn sind, das bist du, aber weiter nichts!« Eselsreiter. »Was? Ich bin Buluk Emini und heiße Ifra. Meine Tapferkeit
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