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Aktualisiert: 21. Juli 2025


darob entsetzte sich damals der Hund: denn Hunde glauben an Diebe und Gespenster. Und als ich wieder so heulen hörte, da erbarmte es mich abermals. Wohin war jetzt Zwerg? und Thorweg? Und Spinne? Und alles Flüstern? Träumte ich denn? Wachte ich auf? Zwischen wilden Klippen stand ich mit Einem Male, allein, öde, im ödesten Mondscheine. Aber da lag ein Mensch! Und da!

Die Gans dankte ihm mit Tränen; der Zwerg aber tat, wie er versprochen, schlachtete die zwei anderen Gänse, für Mimi aber baute er einen eigenen Stall unter dem Vorwande, sie für den Herzog ganz besonders zuzurichten. Er gab ihr auch kein gewöhnliches Gänsefutter, sondern versah sie mit Backwerk und süßen Speisen.

Unterwegs erkundigte er sich, weshalb sie so mißhandelt wurde. Sie erzählte, daß an demselben Morgen der Zwerg und seine Ritter jenem Ritter begegnet wären, den sie selber auf der Plaine Aventureuse dem Zwerge vorgezogen hätte, und ihn angegriffen hätten. Der Ritter hätte sie aber alle in die Flucht geschlagen.

Sie bat ihn, sie nach einer Abtei zu geleiten, die ihre Vorfahren gegründet hatten. Mittlerweile waren die Jungfrau und der Knappe herangekommen. Der Morholt gebot dem Knappen abzusteigen und die Königin auf sein Pferd zu setzen. Dann setzte sich der Zug nach der Abtei in Bewegung. Unterwegs fragte der Morholt den Zwerg, weshalb die Ritter die Dame so grausam töten wollten.

Der seltsame Vorfall mit dem Zwerge kam ihr nicht mehr aus dem Sinn, und als der Mann nach einigen Tagen heimkehrte, sott die Frau drei Eier von einer schwarzen Henne gab sie ihm am Abend zu essen und that sonst, wie ihr vorgeschrieben war. Nach einigen Wochen traf ein, was der Zwerg vorausgesagt hatte.

Gestern starb unser Vater und wir drei Brüder wollten jetzt seine Erbschaft untereinander theilen; und daraus entstand der ZankDer Mann fragte: »Was für eine Erbschaft hinterließ euch denn der Vater?« »Hier ist seine ganze Verlassenschafterwiederte der wortführende Zwerg, und zeigte dem Manne einen alten Filzhut, ein Paar Bastschuhe und einen tüchtigen Knüttel.

Da wäre es ihm schließlich noch am liebsten, wenn ihn nur kein Mensch mehr zu sehen bekäme! Ach, wie unglücklich war er doch! Auf der weiten Welt war gewiß noch nie ein Mensch so unglücklich gewesen wie er. Er war kein Mensch mehr, sondern ein verhexter Zwerg. Er begann allmählich zu verstehen, was das heißen wollte, kein Mensch mehr zu sein.

Der Zwerg aber ließ sich nicht aus der Fassung bringen. "Was liegt an einem Ei oder zweien, an ein wenig Sirup und Wein, an Mehl und Gewürze in einem Hause, wo man dessen genug hat?" sprach er. "Gebet mir irgendeine leckerhafte Speise zu bereiten auf, schaffet mir, was ich dazu brauche, und sie soll vor Euren Augen schnell bereitet sein, und Ihr sollet sagen müssen, er ist ein Koch nach Regel und Recht." Solche und ähnliche Reden führte der Kleine, und es war wunderlich anzuschauen, wie es dabei aus seinen kleinen

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