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Aktualisiert: 21. Juli 2025
Sie lief, von zwanzig Hunden Verfolgt, in Todesangst herab von einem Berg; Ihm zu entfliehen war die Hoffnung schon verschwunden! Da kam ein wunderschöner Zwerg In einem Faëton, den junge Löwen zogen, In vollem Sprung entgegen ihr geflogen.
"Das hätte ich nicht gedacht", sagte der Oberküchenmeister, "doch lassen wir ihn die Probe machen; gebt ihm die Sachen, die er verlangt, Geschirr und alles, und lasset ihn das Frühstück bereiten." Man tat, wie er befohlen, und rüstete alles auf dem Herde zu; aber da fand es sich, daß der Zwerg kaum mit der Nase bis an den Herd reichen konnte.
Als er hörte, jener wolle zum Küchenmeister, erwiderte er "Du irrst dich, mein Söhnchen; zu mir, dem Aufseher des Hauses, willst du; du willst Leibzwerg werden beim Herzog; ist es nicht also?" "Nein, Herr!" antwortete der Zwerg. "Ich bin ein geschickter Koch und erfahren in allerlei seltenen Speisen; wollet mich zum Oberküchenmeister bringen; vielleicht kann er meine Kunst brauchen."
War er doch, wie er glaubte, heute früh wie gewöhnlich mit der Mutter auf den Markt gegangen, hatte ihr die Früchte aufstellen helfen, war nachher mit dem alten Weib in ihr Haus gekommen, hatte ein Süppchen verzehrt, ein kleines Schläfchen gemacht und war jetzt wieder da, und doch sprachen die Mutter und die Nachbarinnen von sieben Jahren! Und sie nannten ihn einen garstigen Zwerg!
Ungern werd' ich Unbekannten ein Bekannter; aber mein Schwager, der Dragoner, war wie immer schon mit allem, mit Himmel und Hölle herausgeplatzt. Neben mir saß eine höchstwahrscheinliche Hure. Auf ihrem Schoße ein Zwerg, der sich auf dem Jahrmarkte wollte sehen lassen. Mir gegenüber blickte ein Kammerjäger mich an und unten im Tale stieg noch ein blinder Passagier mit einem roten Mantel ein.
Der Ritter trat ihm aber entgegen, gebot ihm zu fliehen und beanspruchte die Jungfrau für sich. "Nicht ohne Kampf überlasse ich sie dir", erklärte der Zwerg, "denn ich habe so viel Recht auf sie wie du". "Ich kann mich nicht erniedrigen, mit einem wie du einer bist zu kämpfen, die Jungfrau aber nehme ich mit", erwiderte der Ritter.
"Nun sage mir noch", nahm Gawain wieder das Wort, "wer der Ritter war, den die Jungfrau verließ, um dem häßlichen Zwerg zu folgen und warum sie es tat". "Das kann ich dir nicht sagen", antwortete der Ritter, "ich vermute aber, daß die Jungfrau in dem Zwerge gute, in dem Ritter schlechte Eigenschaften bemerkt hatte". "Ich werde nicht eher ruhen", sagte Gawain, "als bis ich den beiden Rittern geholfen haben werde.
Es war ein ziemlich entlegener Teil der Stadt, wohin ihn die Alte geführt hatte, und er konnte sich kaum aus den engen Gassen herausfinden, auch war dort ein großes Gedränge; denn es mußte sich, wie ihm dünkte, gerade in der Nähe ein Zwerg sehen lassen; überall hörte er rufen: "Ei, sehet den häßlichen Zwerg! Wo kommt der Zwerg her?
Darum schalt man ihn einen häßlichen Zwerg?! "Meister!" sprach er halb weinend zu dem Schuster, "habt Ihr keinen Spiegel bei der Hand, worin ich mich beschauen könnte?" "Junger Herr", erwiderte der Vater mit Ernst, "Ihr habt nicht gerade eine Gestalt empfangen, die Euch eitel machen könnte, und Ihr habt nicht Ursache, alle Stunden in den Spiegel zu gucken.
Er sah die Zwerge, haschte nach einem Mützchen, aber der Zwerg war flinker als er, schrie: „Diebe! Diebe!“ und der helle Haufen der Unterirdischen stürzte sich auf und über den Knaben, umstrickte ihn, daß er kein Glied regen konnte, und führte ihn tief hinab in die unterirdische Wohnung.
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