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Aktualisiert: 21. Juli 2025
Der Zwerg Nase war besonders geschickt und glücklich in seinen Einkäufen. Daher ging er, so oft es ihm die Zeit erlaubte, immer selbst auf den Markt, um Geflügel und Früchte einzukaufen. Eines Morgens ging er auch auf den Gänsemarkt und forschte nach schweren, fetten Gänsen, wie sie der Herr liebte. Er war musternd schon einigemal auf und ab gegangen.
Aufwärts: obwohl er auf mir sass, halb Zwerg, halb Maulwurf; lahm; lähmend; Blei durch mein Ohr, Bleitropfen-Gedanken in mein Hirn träufelnd. "Oh Zarathustra, raunte er höhnisch Silb' um Silbe, du Stein der Weisheit! Du warfst dich hoch, aber jeder geworfene Stein muss fallen! Oh Zarathustra, du Stein der Weisheit, du Schleuderstein, du Stern-Zertrümmerer!
Der Zwerg war sehr erschrocken; denn er hatte von dieser Pastetenkönigin nie gehört; doch faßte er sich und antwortete: "O Herr! Noch lange, hoffte ich, sollte dein Angesicht leuchten an diesem Hoflager, darum wartete ich mit dieser Speise; denn womit sollte dich denn der Koch begrüßen am Tage des Scheidens als mit der Königin der Pasteten?" "So?" entgegnete der Herzog lachend.
59 Wie wundervoll mein Schicksal sich entspinnt! Karl denkt, er habe mir gewiß den Hals gebrochen; Auf mein Verderben zielt sein Auftrag sichtlich ab, Und blindlings thut er bloß den Willen des Geschickes: Der schöne Zwerg reckt seinen Lilienstab, Und leitet mich im Traum zur Quelle meines Glückes.
Der König war ein lustiger Herr, daher gefiel es ihm wohl, daß der Aufseher der Sklaven den kleinen Menschen zu einem Spaß behalten habe, er befahl ihm, auf einer großen Wiese hinter dem Schloß Anstalten zu treffen, daß das Wettlaufen mit Bequemlichkeit von seinem ganzen Hofstaat könnte gesehen werden, und empfahl ihm nochmals, große Sorgfalt für den Zwerg zu haben.
Vivat, der gnädige Herr soll leben! Schlußgesang Valentin. Wie sind wir doch glücklich, wir stehn auf dem Berg, Jetzt zeigt sich der Kummer so klein wie ein Zwerg. Und kommt er uns wirklich auch noch mal ins Haus, Der Valentin jagt ihn zum Tempel hinaus. Chor. Und kommt er uns wirklich auch noch mal ins Haus, Der Valentin jagt ihn zum Tempel hinaus. Senner und Sennerinnen. Dudeldide dudeldide!
Der Zwerg hielt ihm eine goldne Schüssel entgegen, und darauf lagen drei Dinge: ein weißer Edelstein, ein gläsernes Auge und ein frisch blutendes Herz, so klein wie eines Vogels Herz. »Wähle,« sagte der Zwerg. »Was ist es mit dem Edelstein?« fragte Jackele. »Er gibt Reichtum,« antwortete der Zwerg. »Und mit dem Auge?« fragte der Hirt. »Es gibt Wissen,« sagte der Zwerg. »Und das Herz?«
Gläserner Berg, gläserner Berg, Wann springst du auf? Spielender Zwerg, künstlicher Zwerg, Wann wachst du auf? Wann die Glock Zwölfe schlägt, Wann der Dieb Säcke trägt, Dann spring' ich auf; Wann der Hahn zum zweiten kräht Und der Mond am höchsten steht, Dann wach' ich auf.
Wenn die Zeit da ist, daß meine Worte in Erfüllung gehen, so komme ich wieder. Bis dahin bleibe mein heutiger Besuch Allen ein Geheimniß. Leb' wohl, liebes junges Weib, bis ich wiederkehre und: Mutter! sage.« Darauf entschwand der Zwerg den Blicken der Frau, als wäre er in die Erde gesunken.
Der Ritter antwortete, er hätte sie nicht gesehen, sie werde aber bald kommen. Und tatsächlich erschien auch nach kurzer Zeit eine schöne Jungfrau auf weißem Pferde mit kostbarem weißen Sattelzeug, von zwei alten Damen begleitet. Sobald er ihrer ansichtig wurde, ergriff der Zwerg den Zügel ihres Pferdes und forderte sie auf, ihm zu folgen.
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