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Aktualisiert: 21. Juli 2025
"Ach, Herr!" riefen sie, "seht Ihr denn nicht? Da bringen wir einen Zwerg, einen Zwerg, wie Ihr noch keinen gesehen." Der Aufseher des Palastes zwang sich mit Mühe, nicht laut aufzulachen, als er des Kleinen ansichtig wurde; denn er fürchtete, durch Lachen seiner Würde zu schaden. Er trieb daher mit der Peitsche die übrigen hinweg, führte den Kleinen ins Haus und fragte nach seinem Begehr.
Schon in der Schule haben wir uns mit Claudius befreundet wie mit einem guten alten Onkel, als er uns die lustige Geschichte erzählte vom Riesen Goliath und dem Zwerg David und von Urian, welcher die weite Reise machte. Johann Peter Hebel, Volksfreund und Volksdichter wie er, ist sein jüngerer Bruder.
"Nichts leichter als dies", erwiderte zu allgemeinem Erstaunen der Zwerg; denn er hatte diese Speisen als Eichhörnchen oft gemacht; "nichts leichter!
Auch der Koch kostete jetzt, schüttelte dann dem Zwerg ehrfurchtsvoll die Hand und sagte: "Kleiner! Du bist Meister in der Kunst, ja, das Kräutlein Magentrost, das gibt allem einen ganz eigenen Reiz." In diesem Augenblick kam der Kammerdiener des Herzogs in die Küche und berichtete, daß der Herr das Frühstück verlange.
"So wahr Gott meiner Seele gnädig ist", erklärte der Zwerg, "meine Dame ist unschuldig". "Dann soll ihr, so lange ich sie verteidigen kann, keiner ein Haar krümmen", sagte der Morholt; "wer aber trotz meiner Warnung Hand an sie legt, der soll es bereuen, denn ich bin gewillt, sie mit aller meiner Macht zu verteidigen". Hierauf forderte der Ritter den Morholt zum Kampfe heraus, und der Morholt ihn.
Seine feuchten Kinderaugen starrten unverwandt auf den Fußboden, als erwarte er, daß jeden Augenblick aus einer Ritze des Fußbodens ein Zwerg hervorschlüpfen müsse, ein weißbärtiger, greiser Märchenzwerg mit einem goldenen Krönlein auf dem Kopf, um zu sprechen: »Adolf, das alles ist gar nicht Wirklichkeit!
Der Zwerg mit seinem Lilienstab Berührte sie; stracks fiel die Rehhaut ab: Die schöne Rezia, auf ihres Retters Bitten, Stieg in den Wagen ein, und setzt' erröthend mitten Sich zwischen ihn und den, dem sich ihr Herz ergab, Wiewohl noch Lieb' und Scham in ihrem Busen stritten. Der Wagen fuhr nun scharf den Berg hinan, Und stieß vor einen Stein, und sie erwachte dran.
Der Zwerg begann zu fragen: "Wie seid ihr genannt?" Er sprach: "Ich heiße Siegfried: ich wähnt, ich wär euch bekannt." "So wohl mir diese Kunde," sprach da Alberich, 515 "An euern Heldenwerken spürt ich nun sicherlich, Daß ihrs wohl verdientet, des Landes Herr zu sein. Ich thu, was ihr gebietet, laßt ihr nur mich gedeihn."
Das Mädchen sah auf; und vor ihr stand ein Zwerg mit langem Silberbarte; der winkte ihr freundlich zu und verschwand. Das Mädchen aber merkte seine Worte. Sie blieb im Walde, wohnte in einem hohlen Baume, sprach kein Wort und spann Flachs für die Hemden. So waren sechs Jahre vergangen, aber das siebente Jahr war noch nicht zu Ende. Da kam einmal ein Prinz in den Wald.
"Ich weiß es wahrhaftig nicht", sagte Frau Nietken, "aber du kamst mir vor wie ein Zwerg, ich glaub, du könntest dich für Geld sehen lassen!" "Das wäre mir lieb", sagte Cornelius, "vielleicht!" und meinte in seiner geldbringenden Natur, alles was mit Gelde bezahlt würde, sei auch ehrenvoll, und das sei eine Artigkeit der guten Frau.
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