Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 19. Juni 2025
Sie waren zumeist berliner Kaufmannssöhne, die bei den 35ern eintraten, weil ihnen trotz reichlicher Zulage die Garde verschlossen blieb und sie sich doch nicht zu weit von der Vaterstadt entfernen wollten. Manch einer unter ihnen hielt sich eigene Pferde und suchte durch seinen Aufwand wie durch seinen Hochmut die feudalen Kameraden von der Kavallerie zu übertrumpfen.
Er war ja von je der hilfreiche Geist, wenn irgendein Vetter durch das Einjährige bugsiert werden oder in ein anständiges Regiment Aufnahme finden sollte. So hat er denn für Erich, den ältesten dieser mißratenen Kleves, sein altes Regiment gefügig gemacht und ihm in der goldenen Zeit der eigenen Korpshoffnungen! die nötige Zulage versprochen.
Wenn man denkt, daß er ein halbes Jahr nach Gertruds Hochzeit der Erbe eines steinreichen Mannes wurde.« »Werden soll, Maggie!« verbesserte Fräulein Perl. »Mit der Trude ging's doch nicht. Er hatte ja nicht einmal die Zulage. Und ...« »Ich nicht die Kaution!« fiel der Oberförster kurz ein. »Und der Laukischker wollt' das Kind durchaus haben.
Zweite Spezies: fixe Idee mit allgemein vernünftigem Zustand. Er tut noch alles wie sonst? Rasiert seinen Hauptmann? WOYZECK: Jawohl. DOKTOR: Ißt seine Erbsen? WOYZECK: Immer ordentlich, Herr Doktor. Das Geld für die Menage kriegt meine Frau. DOKTOR: Tut seinen Dienst? WOYZECK: Jawohl. DOKTOR: Er ist ein interessanter Kasus. Subjekt Woyzeck, Er kriegt Zulage, halt Er sich brav.
Herr Häsli quittierte, und Flametti schob ihm das Geld hin. "Mahlzeit, Max!" sagte Herr Häsli geknickt und bedauernd. "Nichts für ungut!" und reichte Flametti die Hand. "Salü!" sagte Flametti offiziös und packte seine Sachen ein. Auch Herr Meyer und Fräulein Laura gingen. Eigentlich hatten sie um Zulage bitten wollen. Die Gelegenheit schien ihnen aber nicht günstig.
Dreyßig Dukaten will ich ihm dies Jahr aus meinem Beutel Zulage geben, aber ihn auch zugleich gebeten haben, mich mit allen fernern Anwerbungen um meinen Karl zu verschonen: denn ihm zu Gefallen werd' ich mein Kind nicht verwahrlosen. Zweyte Scene. In Heidelbrunn. Gustchen. Läuffer. Gustchen. Was fehlt ihnen dann? Läuffer. Wie stehts mit meinem Porträt? Nicht wahr, Sie haben nicht dran gedacht?
Und wenn mir auch diese Unterredung den mutvollen Gedanken geben darf, daß ich auf Ihre Empfehlung würde rechnen können – eine Sicherheit wäre mir damit nicht gegeben. – Und so muß ich verzichten.« Ganz langsam fragte der alte Herr und sah ihm gerade in die Augen: »Wie viel Zulage haben Sie?« Und mit freiem Blick, stolz und einfach antwortete Stephan: »Sechzig Mark, Herr Geheimrat.« »Schulden?«
»Nein, Herr Geheimrat. Auch keine Kleiderschulden. Ich habe von Anfang an beim Offiziersverein immer bar bezahlt und zwölf Prozent bekommen.« Rührung zog durch das Gemüt des Alten und machte es weich. Und ein Hochgefühl wallte in ihm auf. Ja, so gibt es Tausende – Tausende. – Mit einer knappen Zulage. – Großer Gott: zwei Mark für jeden Tag! Mit dem schmalen Sold vom Reiche schlagen sie sich durch.
Aber Hans gab ruhig zur Antwort: »Ich will mir hier ein Nachtlager zurecht machen, die Sonne ist untergegangen, und meine Arbeitszeit ist um.« Sein Brotherr that alles Mögliche, er bat und drohte abwechselnd, als aber Alles nichts half, versprach er ihm zuletzt ein gutes Trinkgeld und eine Zulage zum Jahreslohn. »Schämt ihr euch nicht, Herr Pastor!« sagte Hans »wollt ihr der Versucher sein und mich vom rechten Wege abbringen, so daß ich gegen die Abmachung handle?
Wort des Tages
Andere suchen