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Aktualisiert: 23. Juni 2025


Denn wäret Ihr nicht gekommen, so läg unser Dorf noch im Argen, und Ordnung und Zucht hätten nie Einkehr gehalten. Jetzt versprech ich Euch: Anders soll es werden und alle Vierteljahr werd ich dem Kaiser in einer Schrift Kunde geben, wie es bei uns zugeht

Man weiß, wie es zugeht, wenn ein dicker Pfahl tief in ein festes Erdreich getrieben werden soll. Immer wieder saust die Ramme herab, immer wieder, hundertmal, tausendmal, stundenlang, tagelang. So unterrichtete Herr Tönnings: immer wieder auf denselben Pfahl, immer wieder drauf. Dann aber saß er auch für die Ewigkeit, und man konnte ein Haus drauf bauen.

Als Wulf sich darüber verwunderte, meinte sie: »Ja, so wie es heutigen Tages zugeht, muß man weinen, wenn eins kommt, und Gott loben, wenn es wieder gehtJust kam ein Kerl aus dem Kruge, ging auf die Frau zu, faßte sie um, obzwar die Frau nicht danach aussah, als ob sie einem Manne gefallen konnte, denn sie hatte kaum ein Lot Fleisch im Gesichte.

Was dazu reizt, auf alle Philosophen halb misstrauisch, halb spöttisch zu blicken, ist nicht, dass man wieder und wieder dahinter kommt, wie unschuldig sie sind wie oft und wie leicht sie sich vergreifen und verirren, kurz ihre Kinderei und Kindlichkeit sondern dass es bei ihnen nicht redlich genug zugeht: während sie allesammt einen grossen und tugendhaften Lärm machen, sobald das Problem der Wahrhaftigkeit auch nur von ferne angerührt wird.

Gewachsen war er nicht viel, und wenn er jemand das Maß nehmen sollte, so mußte er auf einen Schemel, ja manchmal auf den Stuhl steigen, um hinaufreichen zu können. Er lebte ganz still nur für seine Arbeit, wußte nicht, wie es in der Welt draußen zugeht, und hatte keine anderen Freunde als seine kleinen Geschwister. Mit zwanzig Jahren sah er noch aus wie ein Kind.

Und du kannst es ja schon brauchen; so etwas wie du dort machst, kann es dann machen. So kannst du etwas Besonderes tun. Du sagst ja immer, die Buben geben dir mehr zu tun, als eben recht.« »Ja wegen dessen«, warf die Base hin, »das wird eine schöne Hilfe sein. Du kannst ja hören, wie es zugeht drinnen in der ersten Viertelstunde schon, daß es da ist

Sieht man sich die modernen Statistiken an, die uns über das Sterben der Menschen berichten, so möchte man beinahe dem Naturmenschen darin Recht geben, daß es einen »natürlichen« Tod, einen Tod aus Altersschwäche gar nicht gibt, und daß es beim Sterben der Menschen stets mit »unrechten Dingen«, wo Geister im Spiele sind, zugeht. In Deutschland sterben jährlich über eine Million Menschen, und von diesen sterben an Altersschwäche nur über hunderttausend, nicht mehr als z.

Die Burschen mußten am nächsten Tage wieder hinunter ins Dorf, und die Sennerinnen trugen ihnen noch allerlei kleine Bestellungen und Grüße an die Ihrigen daheim auf. Da sah die älteste der Sennerinnen von ihrer Arbeit auf und sagte ganz lustig: »Es ist gar nicht nötig, daß es heute abend so still bei uns zugeht, denn wir haben ja zwei Burschen unter uns, die sonst gern etwas erzählen.

Nicht doch, das hat Zeit, bis jenseit der Salzach ein Gebäu erstanden ist, das ‚Altenau‘ ich werde heißen. Zuvörderst will meine Wohnung bei Hof ich verändern, es störet vieler Lärm mich hier. Ein lautes Volk, meine Salzburger! Auch ist Botschaft mir geworden in den letzten Tagen, daß laut und im Übermaß es zugeht vielfach auf dem Lande wie in Salzburg.

»So«, sagte Thomas. »Wir reden nachher von Herrn Grünlich, nicht wahr?« »Gut, gut; aber das wirst du mir zugeben, Tom, du bist ein kluger Mensch, und die Erfahrung habe ich gemacht, weißt du, obgleich ich vor kurzer Zeit noch so sehr einfältig war, nämlich daß im Leben nicht alles immer mit ehrlichen und gerechten Dingen zugeht«

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