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Aktualisiert: 10. Juli 2025


Jedenfalls sind die Verheerungen, welche gerade diese Krankheit in Polynesien angerichtet hat, auch wenn es Meinicke nicht ganz zugeben will, entsetzlich genug, wie ältere und neuere Schriftsteller einstimmig bezeugen.

»Hört mal, Vlaemerief Leroux Breydel zu, »Ihr müßt doch zugeben, daß der schreckliche schwarze Löwe vor dem Lilienbanner unseres mächtigen Fürsten, Philipps des Schönen, fliehen mußte; jetzt ist er sicher für immer tot

Sie werden es überraschend finden, mich solcher Ausdrücke bedienen zu hören, aber Sie werden es zugeben, daß ich die völlige Wahrheit spreche. Hier kann nur einer ein Mann sein: Sie! Kommt Ihnen nie der Gedanke, es möchten sich unter Ihren armen Untergebenen Leute befinden, die den Drang haben, auch Männer zu sein, wirkende, schaffende, achtunggebietende Männer.

Allgemein heiße es, er könne sich an der Universität wie auch in seiner Praxis nur durch den außerordentlichen Ruf halten, den er als Gelehrter und Arzt genieße; aus allen Weltteilen strömten die Kranken zu ihm, und die Erfolge seiner analytischen Methode seien derart, daß sie die Gegner zum Schweigen zwängen, obgleich selbst die Anhänger zugeben müßten, daß er einer von denen sei, die kaltblütig über Leichen schritten und deren Geldgier übrigens keine Grenzen hätte.

V. tat dies mit so viel Vorsicht, als ihm nur möglich war, und freute sich nicht wenig, als Hubert endlich erklärte: »Mag es dann sein, ich nehme die Vorschläge des Majoratsherrn an, doch unter der Bedingung, daß er mir jetzt, da ich auf dem Punkt stehe, durch die Härte meiner Gläubiger Ehre und guten Namen auf immer zu verlieren, tausend Friedrichsdor bar vorschieße und erlaube, daß ich künftig, wenigstens einige Zeit hindurch, meinen Wohnsitz in dem schönen R..sitten bei dem gütigen Bruder nehme.« »Nimmermehrschrie der Freiherr auf, als ihm V. diese Vorschläge des Bruders hinterbrachte, »nimmermehr werde ich's zugeben, daß Hubert auch nur eine Minute in meinem Hause verweile, sobald ich mein Weib hergebracht! Gehen Sie, mein teurer Freund, sagen Sie dem Friedenstörer, daß er zweitausend Friedrichsdor haben soll, nicht als Vorschuß, nein als Geschenk, nur fort fort

Das Gleiche findet bei Ihnen statt, und Sie werden mir zugeben, daß es eine gewisse Besorgniß und Beunruhigung erregen kann, wenn man zwei der bedeutendsten europäischen Mächte bis an die Zähne bewaffnet einander gegenüber stehen sieht.“

Hamlet. Seyd ihr schön? Ophelia. Was sollen diese Fragen bedeuten? Hamlet. Das will ich euch sagen. Wenn ihr tugendhaft und schön seyd, so soll eure Tugend nicht zugeben, daß man eurer Schönheit Schmeicheleyen vorschwaze. Ophelia. Machen Schönheit und Tugend nicht eine gute Gesellschaft mit einander aus, Gnädiger Herr? Hamlet.

"Ich habe eine Verlobung zu verkünden", fing der Propst wieder an, als werde es ihm schwer, in Fluß zu kommen. "Ich will zugeben, daß sie mir im Anfang nicht nach dem Herzen gewesen ist"; alle Gäste blickten

»Sehr; aber wir sind keine Freunde.« »Warum?« »Ein ehrlicher Mann kann nicht der Freund eines Unehrlichen sein.« »Hm, so ahnt mir etwas.« »Was?« »Daß sich Abrahim-Mamur an seinem Bord befindet.« »Werden es sehen!« »Was wirst du thun, wenn der Sandal sich an die Dahabïe legen will?« »Ich muß es zugeben. Das Gesetz sagt es so.« »Und wenn ich es nicht zugebe?« »Wie wolltest du dies anfangen?

Aus dieser unheilvollen Lage sehe sie nur ein Rettungsmittel: Wenn der Herr Kandidat erklären werde, zwei so verschiedene Wesen könnten nicht miteinander unterrichtet werden ohne großen Schaden des vorgerückteren Teiles; das wäre für Herrn Sesemann ein triftiger Grund, die Sache rückgängig zu machen, und so würde er zugeben, dass das Kind gleich wieder dahin zurückgeschickt würde, woher es gekommen war; ohne seine Zustimmung aber dürfte sie das nicht unternehmen, nun der Hausherr wisse, dass das Kind angekommen sei.

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mützerl

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