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Aktualisiert: 10. Juli 2025
Das kann ich nicht zugeben, ich Sein Gesicht wird aschfahl, und seine Augen werden bewegungs und ausdruckslos. Alles, womit ich Ihnen dienen kann. Nun, das war früher oder später zu erwarten, nicht wahr? Meine Kinder wissen, wie sie sich zu benehmen haben! Um ein Haar wäre er's geworden. Er hat um meine Mutter angehalten, aber sie hat ihm einen Korb gegeben.
Man wird aber auch zugeben, daß die Eigenschaft, auf solche Weise die Eindrücke der Geisterwelt in diesem Leben zum klaren Anschauen auszuwickeln, schwerlich wozu nützen könne; weil dabei die geistige Empfindung notwendig so genau in das Hirngespenst der Einbildung verwebt wird, daß es unmöglich sein muß, in derselben das Wahre von den groben Blendwerken, die es umgeben, zu unterscheiden.
Sapperlot, Sie sind allerdings in einer fatalen Lage, das muß ich zugeben, da ist freilich meine Hilfe nötig. Da ich augenblicklich Zeit habe, werde ich sie Ihnen nicht verweigern.“ „O lieber Kurt! Können Sie diese Fäden zerreißen?“ „Diese Fäden? Wollen Sie mich beleidigen?“ Kurt schlug mit der Hand auf die Muskeln seines Arms. „Sehen Sie her, Kleine, das ist so gut wie reinster Stahl!
Sie sagte das zwischen Lächeln und Weinen und war, man mußte es zugeben, mehr als liebenswürdig. Sie erschien achtungswert und wert einer ewigen treuen Anhänglichkeit.
»Nun, wenn Sie daran glauben, befinde ich mich allerdings in einem großen Nachteil gegen den Menschen, das muß ich zugeben,« sagte Quandt. »Das muß ich zugeben,« wiederholte er bekümmert.
Das wundert euch: doch ihr werdet mir zugeben: ein Franzose ist in Brügge, den wir nicht töten dürfen, sein Blut würde über unsere Häupter kommen.« »Herr von Montenay?« antworteten viele Stimmen. »Dieser Ritter,« fuhr De Coninck fort, »hat uns stets gütig behandelt; er hat gezeigt, daß ihm das Unglück unseres Vaterlandes nahe geht.
Er wollte dabei niemals zugeben, was ich immer deutlicher empfand: daß mir für große Gebiete des Wissens die sprachlichen und noch mehr die mathematischen und naturwissenschaftlichen Vorkenntnisse fehlten.
„Sie sind nicht einverstanden, mein lieber Rouher,“ sagte er dann mit einer gewissen unsichern Befangenheit in der Stimme, „mit dem Gange der Ereignisse und doch müssen Sie zugeben, daß es jetzt unmöglich ist, die Dinge auf einen andern Weg zu lenken.“
Muß ich mich denn nicht selbst zugeben und voraussetzen, ohne jemals zu wissen, wie es wirklich mit mir beschaffen sei, studiere ich mich nicht immerfort, ohne mich jemals zu begreifen? Und doch kommt man frisch und fröhlich weiter! Du siehst daraus, daß der größte Geist, den seit Jahrhunderten die Welt gesehen hat, nicht wie jetzt die naseweisen Schulbuben, ein letztes Unerforschliches zugab.
Er schlug so heftig mit dem Handrücken auf das Papier, daß niemand lesen konnte, und rief: „Steht da Kühlemann? Da steht Buck! Wenn Kühlemann noch japsen kann, wird er zugeben müssen, daß er es nicht war. Buck war es!“ Dabei überwachte er dennoch die Bühne, wo es merkwürdig still geworden war. Die Herren des Komitees liefen durcheinander, aber sie flüsterten nur.
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